Veröffentlichungen

Statements

06.01.2024
Ausblick 2024
Hoffnung und Ruhe-finden-wollen

Das Jahr 2024 ist gekommen und heute zudem ein denkwürdiger Tag für sehr viele Menschen weltweit. Der Ausblick damals war Hoffnung für ein neues Zeitalter auf einer Erde, die es heute so vielerorts nicht mehr gibt. Leider ist das so, oder dass es fürchterlich wäre, wir hätten keine Ideen, Konzepte oder Lösungen oder Ansätze hierfür. Die Menschheit hat sich heute auf den Plan gesetzt diese unsere Erde zu retten. Zudem will sie seit der UN-Charta weltweit in Freundschaft mit allen Völkern leben. Wie also wird unsere Zukunft als 2024 in den nächsten Wochen und Monaten, wenn alle Zeichen darauf hindeuten, dass Kriege toben oder wir keine Lösung finden gegen diese und andere Konflikte.

Lassen wir den Tag heute wirken als eine Art heiligen Tag oder als einen Tag, wo Heilige, wie man sie nennt, etwas ansahen oder begutachteten. Der Weg ist und bleibt der von Weisheit und Ehrlichkeit sowie Verantwortung und Verantworten-können. Das Können ist aktuell weder in der Ukraine noch in Israel möglich. Alte oder verkrustete Konflikte lassen sich nur langfristig so lösen, wie sie entstanden sind oder wie sie zu verstehen sind: als Hinsehen und Betrachten von Optionen oder angemessenen Lösungswegen. Die Geschichte zeigt uns immer wieder auf, was unser Leben uns aufzeigt oder abverlangt. Es ist in 2024 am Anfang eine Mahnung geworden, dass wir uns alle anstrengen müssen oder sollten. Das Sollten meint Hinsehen-müssen oder Aufstehen gegen jede Art Machtdarstellung gegen Weisheit oder Vernunft.

Wir wünschen allen unseren Partnern, Freunden und Eltern und ihren Kindern jeden Alters einen frohen Tag und ein möglichst sorgenfreies Jahr. NADIA AL-DOYAILI

> mehr
06.12.2023
Tag der Lebensfreude und für alle Kinder ein Glückstag
Ein Fest für Kinder – Nikolaus 2023

Wir feiern heute Nikolaus und das weltweit. Der Tag bedeutet ein Licht und eine Weisung zugleich. Möge das Menschsein wie Kinder wieder sein können oder werden ohne Einschränkungen oder Einflüsse. Warum ist das eine Idee aus unserer Zeit und aus dieser Tageskraft zu sehen oder zu verstehen? Kinder wissen es immer wieder, wenn wir ihrer Art Sein oder ihrer Lebensfreude entsprechen wollen oder es schaffen.

Liebe ist und bleibt die Kraft im Leben aller Menschen und die allersicherste Kraft gegen jede Art Hass oder Krieg. Unsere Hoffnung ist dieser Tag für die nächsten Wochen bis zu Weihnachten. Und so wäre jedes Kind bedacht und jeder andere Mensch gewürdigt für sein Leben als eine Kraft, die immer zur Liebe fähig wäre oder sein kann, wenn Liebe trägt. NADIA AL-DOYAILI

> mehr
01.01.2021 – 31.12.2021
2021 – Ein Jahr voller Mut und Zuversicht und Geduld
Wichtige Zeitfragen und Anforderungen

2021 wird ein Jahr sein müssen, in dem wir unsere Geduld und Demut zeigen und auch verstehen, dass Demut eine Gabe und eine besondere Kompetenz ist, die die Menschen erreichen oder erreicht haben, die in ihrer Betrachtung von Leben Achtung und Liebe zur Wahrheit und zur Würde aller Menschen spüren und auch erreichen. Wer diese Gabe mitbringt, sind Kinder und auch Jugendliche, wenn ihr Leben mit ihren Wünschen, Zielen oder ihren Bedürfnissen und Hoffnungen erfüllt ist. Wir meinen, dass der erwachsene Weltbürger diese Gabe bewahrt, wenn er Leben so einzuschätzen in der Lage ist, wie Leben auch ist oder sein müsste oder sollte. Weltfrieden, die Achtung der Würde eines jeden anderen Menschen wie auch die Beziehung zur Umwelt als dringend zu schützende Lebensbasis Mensch für alle Menschen weltweit sind die wichtigsten Grundlagen für Demut, Solidarität und auch Hingabe in einer Zeit, die aktuell so sehr anspruchsvoll anmutet und auch ist. Wir werden alles in unseren Möglichkeiten Zu-Sehende leisten, dass unser Beitrag hilft, darstellt und auch trägt. Wir wünschen allen Menschen weltweit ein glückliches und erfülltes Jahr in diesem Jahrzehnt im Rahmen der eigenen Kraft und Leistung als Weltbürger*in. © Nadia Al-Doyaili

> mehr
20.09.2021
Kinder als unsere Zukunft und Wahrheit unserer Heutezeit
Wichtige Erkenntnisse aktuell

Wir werden die Folgen unserer Lebenszeit immer wieder verstehen und ansehen müssen, wie Fehler sich auswirken oder welche Folgen unser Dasein als Menschen zeigt oder darstellen muss oder wird. Wir freuen uns heute mit allen Kindern weltweit, die in Frieden aufwachsen oder die wissen, dass Weltfrieden gelingen würde, wenn die Vernunft auf unserer Erde Raum greift oder einnimmt.

Wir werden nicht nachlassen unserem Auftrag nachzukommen, auch wenn aktuell Lebenszeit immer komplexer würde oder so komplex oder anstrengend bliebe. Wir wünschen allen Kindern heute den sichersten Tag, der auf Erden denkbar ist und der jedem Kind zusteht. Weltkindertag ist menschlicher Fortschritt und menschliche Verpflichtung weltweit. Alles Gute aus unserem Verein und unserer Arbeit. © NADIA AL-DOYAILI

> mehr
27.03.2021
Ein Tag für unsere Erde mit dem Innehalten in einer EARTH Hour
Verantwortung fühlen und annehmen wollen oder müssen

Wir wissen als gebildete und verantwortungsvolle Weltbürger*innen, wie wichtig unsere Erde ist. Der Umgang mit unserem Lebensplaneten ist in unserer Wahrnehmung richtig oder unsicher oder unverantwortlich geworden. Wer ist am Ende der Leidtragende, wenn unser Lebenshaus unbewohnbar würde oder für sehr viele Weltbürger*innen ein lebenswertes Leben nicht mehr möglich ist oder würde? Es ist unser aller Wissen, dass eine heute lebende Generation in jüngeren oder jüngsten Lebensjahren betrifft und sie würde ihr Leben anders leben oder erfahren als wir als Erwachsene und lebensgewohnte oder im Wohlstand leben dürfende Menschen. Kriege haben unseren Planeten in unvorstellbarer Weise beschädigt und in vielen Bereichen erschöpft für viele Jahre, Jahrzehnte und auch Jahrhunderte und so auch für weitere oder zukünftige Generationen. Die heute lebende jüngere Generation will frei leben und nicht allzu oft die Geschichte ansehen müssen oder sollen. Wichtig aber ist ein Wissen über ein Versagen im Dasein Mensch, wo Macht und Eigennutz zur Überforderung und Überlastung menschlicher Wege und Kräfte führen würden oder könnten.

Wir wissen um die Gefahren in einer Zeit als Pandemie, dass die Geduld nicht mehr ausreicht oder eine Ruhephase nicht als wichtig heute anzusehen sein müsste oder sollte. Hier aber sind Fehler und ein Fehlweg zu sehen, auch wenn es viele oder sehr viele Menschen getroffen hat in ihrer Ziel- und Arbeitsplanung in 2020 und bis heute in 2021. Es ist eine Weltkatastrophe und als solche auch zu verstehen und leider auszuhalten und mutig zu überwinden voller Achtung für die Leistungen derer, die politisch Verantwortung tragen, Ärzte, Forscher*innen und Spezialist*innen. Der jüngere Mensch hat die Kraft mit derartigen Krisen umzugehen, weil die eigene Lebenskraft und Lebensplanung anders ist als bei älteren und alten Menschen.

Die Hoffnung unserer Arbeit ist und bleibt die Weisheit auch aktuell, dass Kriege immer wieder abgewendet werden und so auch innere Kriege als unsichere Lebensformen in unserem Land und in Europa. Der jüngere Mensch hat heute die Pflicht in Demut und Achtung Leben weiter zu gestalten und nie zu alten oder überholten politischen Formaten sich hinzuführen und sich so zu überfordern. Wir hoffen auf die Weisheit der Älteren und Alten und der Jüngeren für einen Ausweg aus einer weltweiten Katastrophe, die aus einem Fehler und Fehlweg im Menschsein zu erfassen und zu erklären ist oder sein müsste oder wir mit dem Wissen zur weiteren Erkenntnis für den Erhalt unserer Erde und unseres sicheren Lebens gelangen könnten oder müssten. Ruhe im Leben auf unserer Erde erklären wir mit dem Wissen um Weisheit und Betrachtungen von Optionen für Weltfrieden und Erhalt unseres Lebenshauses als Erde oder für die Hoffnung, dass unser aller Leben in Frieden und mit der Achtung der Würde eines jeden heute lebenden Menschen als Weltbürger*in auf unserer Erde endlich oder endgültig gelingt oder gelingen darf.  © NADIA AL-DOYAILI

> mehr
06.01.2021
Jahresbeginn
Aufgaben, Ziele, Wege in 2021

Die Arbeit unseres gemeinnützigen Vereins ist für Kinder und Jugendliche sowie ihre Eltern eine Hilfe und Unterstützung und dient damit auch dem Erreichen der Globalen Nachhaltigkeitsagenda. Bis 2030 will die Weltgemeinschaft eine hochwertige, inklusive, chancengerechte Bildung für Menschen auf unserer Erde sicherstellen. Wir wünschen diesem Vorhaben und Ziel sehr viel Kraft, Zuversicht und Durchhaltevermögen und die Gewissheit, dass menschlicher Fortschritt bisher auf unserer Erde siegen konnte und auch erneut siegen wird.

Wir danken heute und weiterhin unseren Partnern und Mitwirkenden, die alles getan haben, dass der Verein bereits im zwölften Jahr tätig ist und es weiterhin sein kann. Die Kraftanstrengung bei uns ist auch zu würdigen und damit all denen, die unsere Ideen nutzen und genutzt haben, immer wieder Mut zuzusprechen nicht nachzulassen oder aufzugeben. Menschliche Weisheit oder menschlicher Fortschritt braucht viele Jahre oder Jahrzehnte oder länger, um eine sichere Basis und Nachhaltigkeit erreichen zu können.

 

Am 24. Januar ist wieder der Internationale Tag der Bildung. Diesen Tag würdigen wir wie in den Vorjahren mit Texten, wichtigen Impulsen und Anregungen. Wir wünschen und hoffen, dass unser Leben wieder sicherer wird und wir die Folgen der weltweiten Corona-Einschränkungen bewältigen durch Weisheit und Fortschritt als wahren Fortschritt im Menschsein. Dazu zählen vor allem Gerechtigkeit, Wohlstand für alle Weltbürger*innen und sichere Betrachtungen von Ursachen, Bewältigungsstrategien und Lösungen. Wer heute fordert, dass Politik in unserem Land grundsätzlich anders oder rückschrittlich handelt, hat unsere demokratische Ordnung nicht erfasst oder verstanden.

Wir Menschen sind immer verantwortlich für die Fehler in unserem Menschsein, auch dann, wenn unbedachte oder unbewusste Handlungen diese Fehler verursachen oder verursacht haben. Stehen wir also zusammen und ringen wir um die Lösung in der Weise, die Bildung uns in einer Demokratie ermöglicht oder vorgezeigt hat. Der Mensch ist der Lenker seiner Geschicke, auch aktuell. Die Liebe zum Leben soll dazu die Kraft geben, nie aber oder erneut Dummheit oder eine diesbezügliche Hoffnung als unbedachte oder unbewusste Wege von Menschen den menschlichen Fortschritt verhindern oder belasten. © NADIA AL-DOYAILI

 

 

> mehr
01.01.2020 - 31.12.2020
Das Jahr 2020 als neues Jahrzehnt in unserer Zeitbetrachtung
Hoffnungen, Hinweise, Betrachtungen

2020 wird eine Herausforderung für die heute lebenden Generationen, die über die Kraft verfügen müssten, dass Weltfrieden und Umweltschutz gelingen und gesichert werden. Die Frage ist nicht, wie lange wir hierfür Zeit haben oder uns dafür zur Verfügung steht. Der Mensch ist nie so sicher in seinem Sein oder Dasein, dass er jedes ausprobieren darf oder sollte. Viele Ziele als Milleniumsziele müssen noch stärker gefordert werden und auch Veränderungen bedeuten ohne Einschränkung für wichtige Ziele und Anliegen. Der Mensch ist wichtig als Teil des Universums und als Gestalter des menschlichen Seins auf unserer Erde als Lebensplanet und Lebens-/Lernort Mensch. Die anderen Betrachtungen, die der Mensch nicht erreicht oder geschafft hat, sind vielleicht nicht seine Aufgabe oder Lebensform.

Wir werden sehen, wie der Mensch den Lebensort für seine Zukunft zu verstehen weiter in der Lage ist. Umweltvernichtung oder -schädigung und Kriege sind das naivste oder hochmütigste Hoffen für den Erhalt Erde oder Lebensraum Mensch mit allen dazugehörigen Formen und Anforderungen. Möge also der Mensch ausreichend Weisheit erreichen, dass Lebensart Mensch mit allen dazugehörigen Arten erhalten bleibt oder weiter gestärkt wird. Umweltfragen sind wichtige und entscheidende, aber vielleicht auch Fragen der eigenen Veränderungen mit jedem einzelnen Menschen. Wandel ist keine Aufgabe von Berufspolitik, sondern die Verantwortung und Verpflichtung jedes einzelnen Menschen, auch des jüngsten wie auch in gleicher Weise des älteren und ältesten. © NADIA AL-DOYAILI

> mehr
11. Oktober 2020
Welt-Mädchentag 2020 (International Day of the Girl Child)
Menschlichen Fortschritt bewahren

Wer als Mädchen geboren wird, kann die eigene Person als Mädchen fühlen, gestalten oder verwandeln. Heute ist ein wichtiger Tag auf unserer Erde, den wir feiern wollen, aber besonders rücksichtsvoll in dieser anstrengenden Zeit der Pandemie als Covid-19.

Wir wollen weiter helfen für mehr Fortschritt im Zusammenwirken mit den Instituten und Einrichtungen, die im Sinn der Vereinten Nationen denken, wirken und helfen. Unser Dank gilt heute all den Frauen und Mädchen wie auch männlichen Personen auf unserer Erde, die diesen Tag erdacht, gewürdigt, gestaltet haben und diesen Weg ohne Angst oder Rückzug weiter fordern und stärken wollen. Der Mut ist wichtig, weil immer wieder uralte und überholte Hoffnungen oder Wege gezeigt werden oder als wichtig und richtig angesehen werden.

Weisheit auf unserer Erde steht für beide Geschlechter auf der Grundlage der Achtung der Würde bei jedem einzelnen Menschen, auch bei dem, der sein Leben nicht oder noch nicht sicher erreicht mit den erforderlichen Erfahrungen für Liebe, Achtung, Respekt und Toleranz. Wer andere Menschen achtet oder liebt auf der Grundlage von Werten in einer modern zu sehenden Zeit und im Geist der Charta der Vereinten Nationen und der Charta der Grundrechte der Europäischen Union sein Leben gestaltet und vorzeigt, ist mit dem heutigen Tag richtig und wichtig zugleich.

Ein Mädchen ist die weibliche Lebensform Mensch und zudem die weibliche Antwort im Dasein auf unserer Erde. Antwort heißt auch heute und in Zukunft Wahr-werden oder Wahr-sein-dürfen als spätere Frau mit der Wirkungskraft wie große Persönlichkeiten oder Namen als Frauen oder in gleicher Weise wie eine Mutter, eine Frau in einer Familie oder menschlichen Daseinsform mit oder ohne eigene Familie.

Bildung ist die Antwort auf uralte verkrustete Strukturen, aber auch Politik und alle denkbaren Formen des Zusammenseins in Beruf, privaten Anforderungen oder Situationen. Lasst uns den Tag in Erinnerung halten jeden Tag aufs Neue, weil so menschlicher Fortschritt diesbezüglich gelingt und auch mehr Ruhe auf unserer Erde möglich wird. Ruhe ist so wichtig, um Fragen oft anders zu prüfen oder zu verstehen, durchaus auch anders oder neu zu beantworten, auch aktuell in dieser hochanstrengenden Lebenszeit als COVID-19. Die Wissenschaft hat dazu immer wieder Wahres gezeigt und wird auf diesem Weg weiter prüfen, gehen, suchen. Wir wissen als Wissenschaftler*innen um die zusätzliche Not vieler Kinder, Jugendlicher, Älterer und Alter, aber wir wissen auch, dass Generationenfragen nicht nur in einer wichtigen Zeit von Umweltschutz, sondern aktuell in der Vernunft für die Generationen zu verstehen sein muss, die Wohlstand wesentlich ermöglichen konnten für die heute Jüngeren als Mädchen und auch Jungen. Nur so sollten oder müssen die aktuellen Fragen über Wahrheit oder Wichtiges und Wahres auch geprüft und beantwortet werden. Generationenfragen sind hochanspruchsvoll, aber wichtig und nie zu unterschätzen. Wer die andere Person als ältere oder erwachsene Frau oder Mann nicht wertschätzt, weil sie Vorzüge nutzt für ihr heute schon reifes oder erwachsenes Leben, sollte in einer COVID-19-Pandemie Vorbild sein und nie zulassen, dass der jüngere Mensch mit seiner Kraft der heutigen Zeit eine Art Blockade zeigt.

Die Naturkatastrophe COVID-19 hat nicht die Frau oder der Mann als älterer Mensch verursacht, der ehrlich geprüft oder gesucht hat für das eigene Leben in Liebe oder Glück, sondern die menschliche Kraft, die Lebensformen verwandelt oder verändert hat hin zu unveränderlichen Tatsachen, die wir heute ansehen müssen oder aushalten sollen. Die Rücksicht der Jüngeren heute ist ähnlich zu sehen, dass nicht eine ganze Zeit mit den heute lebenden oder leben wollenden Generationen verarmt wird oder Leben so zu verstehen wäre. Feiern ist das Recht der Jüngeren und der Älteren. Wer am Ende die Kraft hat zu verzichten in der Zeit als COVID-19 oder wie angemahnt für den dringenden Umweltschutz, werden wir als Zeitzeugen erleben oder ansehen. Generationenübergreifende Fragen zeigen sich heute deutlich und unübersehbar. Wer wie welche Frage beantwortet, ist auch ein Ausdruck oder Nachweis von Bildung, Wohlstand und Entwicklung der eigenen Person oder Persönlichkeit. © NADIA AL-DOYAILI

> mehr
3. Oktober 2020
30 Jahre Tag der Deutschen Einheit
Freude und Weiter-Gehen und -Gestalten

Unser Leben heute ist gezeichnet von Mühen wie auch Mühsal oder aber von der Hoffnung und der Zielstrebigkeit oder Zielklarheit und dem Wirken dorthin. Wir feiern heute einen Tag, der für die Wiedervereinigung eines Landes und Volkes steht, das viele Jahre getrennt wurde oder war und das sich jetzt neu formiert oder gestaltet oder gestalten darf. Wir wünschen allen Bürger*innen in unserem Land und den Gästen eine Zeit der Liebe zum Leben und zur Kraft im Dasein der Menschheit, die immer wieder zurückschaut und auch zurückschauen soll und auch muss.

Unser Land und Volk wurde getrennt im Ergebnis eines fürchterlichen Krieges als Weltkrieg, der nie hätte erreicht werden dürfen oder hätte zugelassen werden sollen. Die Geschichte mahnt unser Land und Volk, jedweder Art Rassismus und Diskriminierung und jeder Art völkischer Weg oder Lebensart und -form, wo der andere Mensch oder die Liebe zur Weisheit aufgesogen werden in einen Sumpf der Verarmung der heute schon erreichten Kraft in einer noch jungen oder unerfahrenen Demokratie.

Lassen Sie uns alle mitwirken, dass dieses Land weiter wächst hin zu einer wirklich sicheren Zeitachse oder Lebenszeit auf unserer Erde mit dem Wissen, dass Fehler auch in anderen Ländern erfolgen oder erfolgt sind. Kein Mensch auf Erden ist fehlerfrei oder unfehlbar, auch nicht der politisch in Verantwortung stehende Mensch als Weltbürger*in mit dem Wirken und Handeln in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung oder Pflege von Menschen, die am Ende ihres Lebens stehen oder wegen einer Krankheit ihr Leben beenden oder beenden werden.

Wir feiern den Tag auch mit dem Wissen, dass eine Pandemie unser Leben einschränkt oder in eine Richtung geführt hat nachzudenken über alle wichtigen Fragen auch von Umweltschutz und Umweltgestaltung in einer Zeit der Entschleunigung oder Neuorientierung in einer global zu sehenden und zu verstehen Welt. Die Erde braucht mehr Ruhe oder Weisheit als Schutz und so eine Zeit von Ruhe als Erholung nach grausam anstrengenden Jahren über das Verhalten der Menschheit in vielerlei Hinsicht. Wir sind als Menschen gemahnt in einer Pandemie und wir wissen auch, wie schmerzlich diese Zeit ist oder sein würde, so die Wissenschaft zeitnah keine Lösung sieht oder darstellt oder zu verantworten in der Lage ist oder wäre.

Lassen Sie uns heute feiern und wichtig oder dringend immer wieder innehalten, dass der Mensch vieles verursacht und aus den Fehlern immer auch geprüft und leider oft nicht ausreichend gelernt hat. Wir hoffen wieder auf unsere Arbeit für und mit Eltern und ihre Kinder unabhängig in welchem Stadtteil in unserer Stadt oder weltweit. Wir danken heute für ein Jahr der Achtung für die Kinder und ihre Eltern wie auch für die Achtsamkeit für alle die Menschen, die unmittelbar in Gefahr arbeiten müssen oder weiterhin sich so einbringen sollen und werden. © NADIA AL-DOYAILI

> mehr
5. April 2020
Palmsonntag und Aussicht Ostern
Tradition oder Rituale im Menschsein auch heute

Unsere Lebenstage und -wochen werden eingeschränkt und in sensibler Weise gefordert, sodass Einkehr erfolgt ist oder möglich wurde. Ostern steht für die Weisheit für das Leben und für die Lebenszeit im Rahmen eines menschlichen Seins und Wirkens. Wir sollen aktuell Geduld zeigen und vorzeigen und anderen helfen. So ist eine Osterbotschaft richtig ohne Schwere oder Trauer. Wir trauern mit denen, die aktuell wegen einer weltweiten Katastrophe ihre Lieben oder Mitmenschen verloren haben und denken an die Menschen, die wegen der Katastrophe nicht mehr auf Erden leben werden.

Die Geschichte wird uns als Menschheit vorzeigen, dass Leben immer zu beherrschen ist, wenn der Mensch achtungsvoll ist oder der Wahrheit ausreichend Zeit, Ruhe und Achtung schenkt. Möge alles richtig vonstatten gehen, auch die Achtung unserer Regierung in Deutschland, die in einer außergewöhnlichen Zeit handeln will und handeln muss. Und möge die Achtung dieser Wege zur richtigen Zeit auch in gleicher Weise erfolgen, auch wenn andere sich vorzeigen als sicherer oder klüger oder besser bereit gewesen. Wer so darstellt oder hofft für die eigenen Ziele oder Vorzüge zur Macht oder zum Machterfolg, ist undenkbar für eine Zukunft oder eine Zeit, wo vielleicht noch schwerwiegendere Wege auf Erden erfolgen könnten oder sich heute schon abzeichnen.

Der Mensch ist kein Überwesen oder über dem Leben stehender Weg, der alles dürfte, darf oder beherrscht. Die Zerstörung unserer Erde ist die allergrößte Verarmung Menschsein wie auch unverantwortliche Kraft Mensch oder auch ein Wesenszug geworden für das eigene Leben als Wohlstand oder Lebenszeit im allerbesten sogenannten Sinne. Wir erfahren heute, wie kritisch Leben ist oder werden kann, wenn der Mensch sich erhob und jede Warnung oder Deutung für Gefahren überhörte oder zu überhören gedachte.

 

Ostern soll die Liebe und Weisheit unseres Daseins Mensch zeigen. Und wir werden mit den Kindern und Jugendlichen das Leben weiterdenken können, auch aktuell. Zudem ist die Achtung all derer wichtig, deren Lebensbasis im Moment übermäßig beeinträchtigt wird. Selbstständigkeit als berufliches Wirken und Schaffen erfordert viel Fleiß, Mut und Risikobereitschaft und steht nicht für Armut und unsicheres Leben oder Dasein bei  den allermeisten dieser Personen und Mitmenschen. Dieser Mühsal Tausender Selbstständiger, auch der kleinen und solo wirkenden, muss die erforderliche Wertschätzung zugeteilt und gezeigt werden. Unsere Regierung hat das verstanden und weiß auch, dass die Lebenszeit sich heute schon verändert und anders in der Lebenszeit auswirkt.

Wir grüßen alle Menschen weltweit zur Osterzeit und wollen die Woche in Liebe für das Leben und in allergrößter Achtung für unser Lebenshaus Erde mitgestalten, auch auf Facebook und mit unserem wichtigsten Partner, das IFGF Institut für gesellschaftliche Forschung, auch mit weiteren Texten, mit Fotos und Erinnerungen auch als noch kleiner wissenschaftlicher und ausschließlich gemeinnützig wirkender Verein. © NADIA AL-DOYAILI

 

> mehr
25. März 2020
Corona (Coronavirus SARS-CoV-2) und die Krankheit COVID-19 im heutigen Leben
Zeitzeichen und Lebenszeit in 2020 verstehen und achten

Wir haben heute eine Lehre oder Lektion zu verstehen, die Menschen immer wieder brauchen werden in Situationen von Verschweigen oder Zurückhalten wichtiger Fakten oder Tatsachen, die eben global zu verstehen sein müssen oder sind. Über die Weltgemeinschaft soll das ganz dringend und nachhaltig betrachtet und eine Art Verantwortung dargestellt oder gefordert werden.

Kein Weltbürger hat heute mehr Sicherheit ohne sichere Wege für alle Menschen bei Fragen, die alle Menschen betreffen könnten oder werden. Wir werden weiterhin vertrauen auf Wissenschaft, Forschung, Medizin und Politik. Kein Mitmensch oder Weltbürger als Verkäufer*in, Lehrer*in, Erzieher*in oder Landwirt*in als Nicht-Virolog*in, -Epidemiolog*in oder -Ärzt*in kann sichere Auskünfte geben oder aktuell in der Problemlage Coronavirus SARS-CoV-2 und COVID-19 überhaupt auch nur ansatzweise oder fachlich sichere Auskünfte oder Darstellungen geben oder verantworten. Was jeder von uns aber kann oder sollte, ist Wertschätzung vorzeigen für diese Berufsgruppen, die noch Zeit brauchen, um Wege für die Bewältigung der noch kritisch zu sehenden aktuellen Situation für uns alle zu verstehen, auszutauschen und überwinden zu helfen.

Eine Immunfrage bei Menschen kennen alle aus einer früheren oder aktuellen Gesundheitsförderung von der Kita an und auch Eltern und engagierte oder achtungsvolle Weltbürger*innen über Bildung, Erziehung, Lebenswege und Lebensformen. Die Disziplin von und für alle heute und in der nächsten Zeit schafft Zeit für Wissenschaftler*innen und Forscher*innen. Zeit ist hier dringend und erreichbar.

Wir raten zur Lebensfreude und zur Lebensbetrachtung als Vertrauensvorschuss und als Vertrauenswirkung. Denn wer jetzt entscheidet, muss eine Art Übersein fast erreichen oder er ist geschützt über seine Lebensbasis, -kraft und auch -freude. Danke auch von uns an all die Wissenschaftler*innen und Forscher*innen, die sich dieser fast übergroß zu verstehenden Verantwortung stellen wollen oder stellen müssen.

Wir grüßen alle Kinder, Jugendlichen und ihre Eltern und die vielen anderen Mitmenschen, die unser Haus achten wollen und durch unsere Arbeit mitgeholfen haben, dass Weisheit als subtiles Wissen über das Leben heute und die Frage von Verantwortung offensichtlicher oder klarer werden durften oder konnten. Der Aufruf heißt von uns: Geht still in euch und seid offen für das Leben aktuell und helft so, die Lebenssituation schnell, vielleicht viel schneller als aktuell angenommen, zu überwinden. Unser Gruß geht auch an die Personen, die das Leben dennoch angenehm und sicher wie heute anzusehen erreichen helfen. © NADIA AL-DOYAILI

> mehr
02. März 2020
Betrachtungen für 2020
Weltjahr oder Lebenszeit Menschheit

Wir wissen um Gefahren in unserer Zeit als bestehende und weitere Kriege, Umweltschäden oder Folgen menschlicher Fehler oder Verfehlungen. Die Freude, die Kinder uns täglich vorzeigen, macht Mut und lässt Leben als Freude und als Gewinn erfahren und genießen. Wir hoffen, dass unsere Weisheit auf Erden aktuell deeskalierend vorzeigt und zeigt, was Leben sein darf oder ist: die größte Chance für jeden einzelnen Weltbürger als Kind, Jugendlicher und Mann oder Frau für das eigene Wachsen als Mensch und Menschsein. Deutschland ist gewappnet gegen weitere Störungen in den sensibelsten Lebensformen und -bereichen, auch was Wahlen betrifft oder gesundheitsgefährdende Aspekte oder Folgen von menschlichen Fehlern oder Verfehlungen.

Wir wünschen allen Menschen weltweit Kraft und Mut und Freude am Leben, auch wenn die Zeichen auch für unser Land kritisch wirken oder anmuten. Wissenschaft und Forschung, Politik und Medien werden uns vor Augen und Ohren zeigen, wie Weisheit gelingt oder gelingen darf. © NADIA AL-DOYAILI

> mehr
05. Januar 2020
Ein neues Jahrzehnt
Wünsche und Auftrag gemeinnützige Tätigkeit

Wir grüßen alle Partner und Helferinnen und Helfer und Mitwirkende unserer Arbeit als gemeinnütziger Verein für die Förderung von Kindern und Jugendlichen und von Eltern sowie von Bildung junger Menschen, insbesondere benachteiligter. Wir werden auch in diesem Jahr mit unserer Zeit und Kraft unseren Auftrag wahrnehmen und ehrlich unsere Arbeit leisten. Der Anspruch ist immer wieder die Darstellung wichtiger Veränderungen in einer Zeit, die viele anspruchsvolle Ziele und Aufgaben vorzeigt oder vermittelt. Umweltschutz und Weltfrieden sind die wichtigsten und zudem dringenden. Möge der Mensch heute ausreichend sensibel werden, dass über einige Demonstrationen in einer Woche oder im Monat hinaus der tägliche Weg zur sicheren Lebensweise für oben genannte Ziele und Aufgaben sichtbarer wird und auch gelingt. © NADIA AL-DOYAILI

> mehr
01.01. – 31.12.2019
Jahresausblick 2019
Das Jahr 2019 als Jahreswünsche und -ziele

2019 ist eine Art Lebenszahl, die uns vor Augen oder in unser Bewusstsein führt, dass Jahre seit der Jahrtausendwende vergangen sind und wichtig wurde, dass wir achtsamer werden mit unserer Erde oder dass wir zu verstehen hatten, dass Weltfrieden noch nie so gefährdet wurde wie in dieser heutigen Zeit in der Millenniumsfrage oder -betrachtung. Millennium ist keine Menschheitserfindung oder -betrachtung als höchst gehoffte Zeitrechnung, sondern eine Aufgabe an unser aller Lebensziel oder -wille, dass Weltfrieden zu erreichen ist oder sein sollte. In dieser Frage scheint aber große Unsicherheit oder Verwirrung zu sein, wenn sogenannte Machthaber Wege darstellen wollen oder dies vorhatten, dass Leben nie sicher zu sehen ist oder wäre.

 

Wir fordern alle diese Mitmenschen oder Weltbürger auf, sich zu mäßigen und achtungsvoll das Leben jedes anderen Menschen zu verstehen, zu achten und anzuerkennen. Wir fordern Weltfrieden und den Schutz unserer Erde und nie jemals deren Verarmung als Missachtung zum Leben aller Menschen auf unserer Erde. Wir stehen ein für die Charta der Vereinten Nationen und lassen nie denkbar mehr nach, dies täglich einzufordern über unsere tägliche Arbeit als Pädagoginnen und Pädagogen, Denker*innen und Forscher*innen weltweit.

> mehr
20. November 2019
30. Jahrestag der UN-Kinderrechtskonvention
Vorbild Pädagogik

Wir feiern heute die Rechte jedes Kindes weltweit, weil seit 30 Jahren mit der Konvention der Vereinten Nationen als Übereinkommen über die Rechte des Kindes ein Aufbruch gelang und damit wichtige Wege geebnet wurden für alle Kinder weltweit wie auch alle Pädagoginnen und Pädagogen und in jeder Hinsicht für Eltern, die ihre Kinder mit der erforderlichen Fürsprache und Achtung begleiten in ihrem Heranwachsen in das eigene zukünftige Leben als erwachsene Personen und Persönlichkeiten.

Der Alltag von Kindern auch in unserem Land ist nicht immer achtungsvoll gestaltet und gesichert, wenn Kinder nicht ausreichend Ruhe oder Freude spüren und das wegen Fehlern oder Fehlentscheidungen von Menschen, die in ihrer eigenen Persönlichkeit oder Wirkungsstätte Defizite wahrnehmen oder diese ansehen, erfassen oder vorzeigen. Ein Kind ist in der Lage Liebe zu geben, selbst wenn Erwachsene Fehler machen oder diese vorzeigen. Wir feiern aber den Sieg der Vernunft und der Weisheit für jedes Kind weltweit und bleiben bei unserer Auffassung, dass jeder Elternteil eine Grundausbildung oder eine Orientierung benötigt, wie es Pädagoginnen und Pädagogen haben müssen und auch brauchen. Wer Kinder begleitet, muss Gewissheit haben dürfen, wie kindliche Entwicklung positiv zu erreichen ist als Begleitung oder Unterstützung. Die Verantwortung bei Eltern und jedem weiteren Personensorgeberechtigten ist riesengroß und sie muss auch erreicht werden, auch wenn Fehler erfolgen oder erfolgten. Die Frage ist, ob Verantwortung überhaupt möglich ist als Verantworten. Kein Elternteil will seinem Kind schaden oder es in seiner Entwicklung behindern, wenn die eigene Gesundheit als körperliche, geistige, seelische und soziale Gesundheit vorhanden ist. Daher ist zu verstehen, dass Personensorgeberechtigte immer dafür sorgen müssen, dass es ihnen gut geht und sie alles erreichen, was dem Kind in seiner Entwicklung hilft. Die UN-Kinderrechtskonvention ist ein Meilenstein diesbezüglich und soll allen Kindern weltweit helfen, dass ihre Entwicklung positiv erreicht wird oder erfolgt.

 

 

Wir danken unserem Team für die Jahre der Fürsprache für Kinder und Jugendliche und wir wissen auch, dass Elternbildung wie wir sie seit zehn Jahren fordern, keine Einmischung, sondern eine ehrliche und achtungsvolle Stärkung der Kinderrechte bedeutet. Politik ist hier zu wenig mutig oder sicher. Wir ringen hier weiter und hoffen, dass zeitnah auch diesbezüglich ein Durchbruch zu erreichen ist. Wer Kinder begleitet, soll mehr Ruhe als Sicherheit und Verständnis erreichen und diese dann vorleben und darstellen. Das ist unser Wunsch am Ehren- oder Festtag: 30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention. © NADIA AL-DOYAILI

> mehr
20. September 2019
Weltkindertag
Weltweite Freude für unsere Kinder

Wir feiern heute den Weltkindertag und sind voller Stolz, dass dieses große Menschheitsziel erreicht ist oder zu erreichen war. Nun muss die Zeit uns aufzeigen, wie die Schritte sein müssen oder zu sein haben, dass die UN-Kinderrechtskonvention nach 30 Jahren auf unserer Erde immer sicherer zu verstehen ist und entsprechend umgesetzt wird. Der Weg für Kinder auf unserer Erde im Sinne des Kindeswohls war und ist bis heute ein langer und durchaus unsicherer Weg durch Krieg und Armut, Gewalt und fehlende Bildung oder durch das Nicht-Erreichen von Wissen, Kraft und Weisheit. Die Weisheit sollen alle Eltern und Pädagog*innen nachweisen wie auch eine Gesellschaft, die Lernen bei Kindern immer klarer und sicherer zu verstehen in der Lage sein müsste und soll.

Herzlichen Glückwunsch allen Kindern auf unserer Erde als das Haus Menschheit oder das Haus für jeden einzelnen Menschen! Möge die Kraft zeitnah reichen, dass die Generationenfragen noch besser zu verstehen und zu erreichen sind über Wissen über all die Jahre Leben von Menschen und auf unserer Erde. Der laute Weg steht nicht für Weisheit, aber er ist immer dann da und anzusehen, wenn die Grenzen aufreißen oder aufplatzen. Weisheit ist der einzig sichere Weg als Wissen, Ehrlichkeit, Demut, Basiskönnen und Kraftanstrengung ohne Anmaßung, Machtdarstellung oder Machtmissbrauch. Demokratie heißt Mitgestaltung und Mitbestimmung, nicht aber als Rachewege oder Brüllen, sondern immer wieder auch oder vor allem als Ruhewahren auch in Momenten der eigenen Überarbeitung oder Überforderung.

 

Jeder Mensch will in Liebe als Lebensfreude und -glück erwachsen werden und sein Erwachsensein genießen. Und das wäre der Freischlag als tiefes Wissen in einem Wohlstandsland, wo doch so wenig an Ruhe da ist oder sein darf oder kann oder anzusehen ist, wenn der Wohlstand in Gefahr schien oder erneut scheint. Wir müssen schneller lernen, dass nur über Ruhe im Sinne der Achtung auch jeder Unwissenheit und aller Fragen und nur mit Achtung des Lebens sichere oder angemessene Wege erkannt werden und zu verstehen sind, nie aber durch Abkehr von Demokratie. Jedes Kind soll Fortschritt als wirklichen Fortschritt für Menschen oder die Menschheit erfahren dürfen. Und dafür sollte die Menschheit einstehen und sich trauen noch genauer zu prüfen, hinzusehen und Wege für wirklichen Fortschritt auf unserer Erde zu erreichen. © NADIA AL-DOYAILI

 

> mehr
14. Juli 2019
Umweltsünden oder Wandel des Planeten Erde
Verantwortung jedes Menschen für unsere Erde

Der Weg heute scheint schwieriger zu werden, was Umweltfragen oder was den Wandel unseres Lebenshauses Erde betrifft. Die Frage ist, wer Umwelt- oder Naturforschern oder auch Meteorologen vertraut oder sie achtet. Wichtig ist durchaus zu verstehen, dass ein Weltall unsere Erde immer auch betreffen kann oder betrifft und dass auch andere Planeten Einfluss auf unser Haus Erde als Lebensort für jeden einzelnen Menschen hatten und weiterhin haben werden.

Wir hoffen auf die Vernunft eines jeden Menschen, was die Urlaubszeit betrifft, dass Weltmeere, Wälder oder Städte nicht bis auf das Äußerste belastet werden durch das Verhalten des Menschen oder des Menschseins. Jeder Fluss, jeder Wald oder jedes Waldstück ist Natur und grundsätzlich Planet Erde. Wir als Bewohner dieser Erde haben nicht geahnt, wie komplex dieser Planet wirklich ist oder wir haben die Augen, Ohren und andere Sinne verschlossen, um nicht all das an Schönheit zu erfassen oder zu spüren, was unsere Erde uns geboten hat oder immer noch bietet. Der Raubbau unserer wunderschönen Erde mit heute sehr deutlich sichtbaren Wunden oder Verletzungen ist eine Katastrophe und eine unzulängliche Verarmung dieser Erde als unser einzig denkbarer Lebensort als Menschsein wie gedacht für uns als Menschen. Die Frage ist heute in keinster Weise, wie wir damit umzugehen haben oder was wir uns noch einfallen lassen, um hier alles zu tun, was nur ein Mensch in der Lage ist zu tun: nämlich die Verarmung eines so traumschönen Ortes als Planet Erde. Die Scham wird uns noch schütteln, wenn die Meere absterben und die Meeresbewohner uns deutlicher zeigen, dass dieser Ort verloren ist oder Teile davon unbewohnbar wurden oder für Jahrhunderte oder Jahrtausende sind oder werden. Nicht die Jugend von heute kann diesen Prozess verwandeln oder stoppen, sondern jeder einzelne Mitmensch, auch der heute noch nicht geborene oder auf unserer Erde weilende Mensch als Weltbürger*in.

Der Welttag des Meeres am 8. Juni ist ein wichtiger Tag weltweit und er ist ein Tag des Lebens für jeden Menschen auch in Zukunft. Jeder Erdteil muss geschützt oder bewahrt werden, auch wenn die Wirtschaftsinteressen zu mächtig vorzeigen würden oder dies darstellen wollten. Der Mensch ist kein Übersein oder Überwesen, sondern ein Teil des gesamten Systems Erde. Krankheiten und viele Überforderungen bei Menschen sind heute auch ein Ergebnis von Unachtsamkeit mit Erde oder Fragen unserer Erde. Erde ist ein Wort in unserer Sprache, das nie eine Art Metapher sein oder werden darf, sondern eine der wichtigsten Menschseinsfragen überhaupt immer war und weiterhin uneingeschränkt bleiben muss. Wer das nicht verstehen will oder es schafft oder nachvollziehen möchte, ist irrgeführt mit seinem Leben oder seiner Daseinsform Mensch.

 

Wer seine eigene Lebensbasis überfordert oder abwehrt für den Schutz oder die Bewahrung vor Schäden, wird im Ergebnis seine eigene Basis verlieren oder nachhaltig so schädigen, dass ein Leben in Freude oder Wohlstand als Gesundheit oder Lebenskraft Gesundheit kaum oder nicht mehr zu erreichen ist oder gesichert werden kann.

Wir bitten alle Menschen auf unserer Erde Ruhe zu wahren in Momenten neuerer Techniken oder der Militarisierung unseres Weltalls als Umgebung Erde in ferner oder fern zu verstehender Entfernung. Der Weg zur Erde ist für militärische Wege kurz oder kürzer als gedacht. Wir Menschen haben zu wenig Mut oder Kraft um aktuell die grausam anmutenden Wege als Machtdarstellung oder Machtsicherung zu verhindern. Die Folgen sind heute und in Zukunft da und die Folgen werden uns zu verstehen geben, wie dumm, hochmütig und verarmt der Mensch wird, wenn er seine Lebensbasis vorzeigt als best oder groß oder zu-sicher im Verstehen der eigen gehofften oder dargestellten Macht als Übermut oder Hochmut oder beides. Wer Lebensraum Erde mit der unverantwortlichen Menschseinsverarmung oder Folge des vorher genannten als selbstverständlich sicher oder zu sichern hofft oder annimmt, ist überfordert mit der Wahrheit oder will Wahres nicht mehr erfassen oder ansehen. Die Gründe sind Angst vor Wahrem und sicher zu Erfassendem oder dem von Wissenschaft und Forschung Vorgestellten. Lassen wir keine Zeit mehr verstreichen oder zu und ringen wir, dass Wissenschaft und Forschung Wahres weiter darstellen darf oder müsste ohne Angst vor Abwehr oder schlimmer noch Bedrohungen gegen das eigene Leben oder die eigene Lebensleistung.

Wir wünschen unseren Kindern in Berlin und Deutschland weiterhin wunderschöne Ferien und Achtung für die Natur und alles, was wir auch in unserer Stadt zu erhalten haben, auch wenn Tausende Touristen gern unsere Stadt besuchen und wir uns freuen über dieses Interesse und die Zusicherung, dass Berlin eine saubere Stadt wird oder sich dahin entwickelt. ©NADIA AL-DOYAILI

 

 

> mehr
9. Juni 2019
Weltfragen heute und in Zukunft
Weisheit Mensch und Weisheit auf unserer Erde

Wir fragen uns angesichts der Wege heute oder aktuell, wie Leben sein müsste oder aber würde, dass Weltfrieden zur Selbstverständlichkeit geworden ist und wir unsere Erde als kostbarstes Gut geschützt hätten oder dies tagtäglich bewusst tun. Wir fragen uns aber auch, wie der Mensch frei wird, wenn er keine Ruhe findet, weil Mitsein als mitmenschliches Zusammensein gefehlt hat oder fehlt. Und wir fragen uns, wie der Weltfrieden herzustellen und nachhaltig oder für immer zu sichern ist.

Wir wissen zu wenig über die menschlichen Regungen in Situationen oder Zeiten von geistiger und seelischer bzw. psychischer Überforderung oder Überlastung in allen Teilen unserer Welt oder Erde. Und wir wissen auch nicht, warum Europa nicht die grundsätzliche Chance von einem Wandel haben dürfte oder darf, wenn Wege zu scheitern drohen oder gescheitert sind, weil die Unsicherheit für Wandel oder das zu wenige Verstehen von Wandel zur Katastrophe geführt würde oder es so scheint. Katastrophe ist Umbruch zur Umkehr oder Abkehr von Weisheit oder Demokratie als Suche nach neuen Ansätzen oder Ideen oder als Abwartenmüssen, wie Wissenschaft und Forschung zu verstehen in der Lage ist. Geld heißt Macht oder Machtdurchsetzung, oft aber Nicht-Wahrheiten hervorbringen. Ruhe und Zeit wären dringend, um Wandel besser zu verstehen und zudem gestalten zu können. Das aber scheint „Geld“ nicht zu wollen oder Geld scheint wichtiger als der Wandel zu Demokratie und zur Weisheit.

Wir wirken mit auf dem Weg zur sicheren Gestaltung von Wandel mit dem Wissen, dass Sicherheit nur über Zeit, Ruhe und Kraft als Wissen und Handeln durch Weisheit oder Demokratie mit dem Wissen um Wahres und Nötiges oder um Weisheit als Weltfriedenssicherung oder als Erreichen von Weltparlamentsdenken für die Menschheit und somit für menschlichen Fortschritt zu erreichen wäre oder sein müsste.

Ob Europa nachhaltig wächst oder wachsen darf oder es gelingt, entscheidet der heute wirkende, politisch engagierte und der grundsätzlich mündige oder sichere Weltbürger in Europa. Der Weg ist steinig, aber nicht zu wenig bekannt. Bekanntheit haben wir in Bezug auf große Belastungen in Zeiten von Krieg oder militärischen Interventionen. Wer Krieg nicht ausreichend erfasst als die fürchterlichste menschliche Regung oder das allergrausamste Versagen im Menschsein, muss Europa kennen lernen, wie es heute wächst oder zu verstehen sein darf.

 

Eine Grundrechtecharta ist keine Makulatur, sondern ein Dokument, das Wege zeigt und das der Weg selbst wurde oder ist. Ob in Zeiten der Verzweiflung für Geld oder Gelder oder für mehr Sicherheit derer, die Gelder wollen oder darstellen müssen, oder die in ihren Ländern zu wenig für Bildung und Erziehung oder soziale Strukturen geschaffen haben Europa zu wandeln und heute zu einem Nicht-Europa oder Weg-von-Europa hinzeigen oder -wirken, wird die Zukunft und auch Gegenwart zeigen.

Der Forscher weiß um ein Zu-früh oder Zu-spät oder um beides. Wir hoffen auf die Ruhe im Nachspüren und Nachdenken oder Weitersuchen. Wer zu früh wegläuft oder dies vorzeigt, kann Europa nie erfasst haben als Wandelprozess und als Prozess menschlicher Fragen, Suche und als Erfahrungsweg. Erfahrungen brauchen Raum und Zeit oder Ruhe oder aber ein Erfassung einer Abkehr von einem Ziel, das zu früh aufgegeben werden sollte aufgrund von Unwissenheit oder Machtmissbrauch. Weisheit steht für Achtung des Lebens auf unserer Erde oder aber für Liebe zum Leben als heutiges Dasein mit dem Wissen, wie grausam in Europa Kriege gewütet haben oder wüten sollten. Möge der Verstand größer werden als die Machthoffnung, dass andere Wege sicherer oder stärker helfen oder sind. Der Mensch versagt immer dann, wenn der Weg zu wenig zu verstehen war oder verstanden werden konnte. In der Betrachtung ist Forschung auch sicher oder zumindest frei. Wer noch nicht sicher ist mit seiner Suche oder in seinem Prozess als Forschung, muss sich öffnen für einen Weg von Ruhewahren oder Ruheerbitten. Das aber scheint der Weltbürger in Europa nicht mehr zu erreichen, weil über Berichte Wege als Lösung oder als Heilsbringung zugesagt wurden. Wir werden es zeitnah verstehen, wie fürchterlich die Anmaßung als Machtforderung oder Machtdarstellung würde, wenn Weisheit nicht ausreicht oder Diplomatie versagt oder der mündige Europäer nicht mitwirkt oder von seiner Mitsprache nicht unmissverständlich Gebrauch macht. Der Weg kann nie sicher werden, wenn Macht zuschlägt oder verarmt, vorführt als Häme oder Zwiespältigkeiten eine Art Siegeszug sein sollten.

Wir warnen immer weiter, weil die Folgen schwer würden und eine Umkehr irgendwann kaum oder nicht mehr zu erreicht ist. Feiern wir Pfingsten und hoffen wir auf ein Zeichen in uns oder von außen über die Kinder, Jugendlichen oder die Alten. Die Letzteren wissen zu gut, wie eine Strategie zu verstehen wäre, wenn Verhärtung zur menschlichen Entwurzelung führt. ©NADIA AL-DOYAILI 

 

> mehr
8. März 2019
Weltfrauentag und Weisheit für das Leben heute
Wichtige Betrachtungen am Weltfrauentag

Wir feiern heute als Frauen einen Festtag oder Ehrentag weltweit und wissen ausreichend, dass menschlicher Fortschritt gelingt oder weiter zu erreichen sein darf. In dem Sinne wünschen wir jeder auf unserer Erde als unseren Lebensplaneten, dass sie mutig nach vorn schaut und ihr Leben soweit es möglich ist genießt und sich nie unterordnet, wo Unterordnung zur Vergangenheit gehört und sie als Frau die Stellung einnehmen darf, die ihr zusteht, unabhängig wo und in welchem Bereich auf Erden. Wer die Frau weniger kraftvoll oder klug oder beides sieht, hat nie mit einer Frau gearbeitet oder sie verstehen dürfen oder dies erreicht.

Wir fordern weiterhin Frieden auch für den Mann oder für das Leben und wissen, dass jede Art von Extremismus überfordert oder verantwortungslos würde. Lassen wir also die Frau so sein, wie sie ist oder sein könnte oder sein sollte, nämlich mit dem Kompetenz-Sein auf unserer Erde und auch mit einem Können, das allein sie erreichen darf, nicht aber dafür den Mann wegführt von seinem Platz. Wer also kann Leben besser spüren oder sehen oder verstehen, wenn Liebe auf unserer Erde erforderlich ist oder sein müsste? Wir meinen immer beide. Jeder Weg von Lebensbetrachtung als Liebe oder Weisheit kann nur ein sicherer werden oder sein, auch da, wo derzeit immer wieder oder noch Kriege wüten oder kriegerische Wege gelebt oder erreicht werden wollen.

 

Die Frau soll überall Verantwortung übernehmen, auch da, wo Leben nur mit Liebe gedacht wurde oder bis heute gehofft wird. Wir wissen um Gebete überall auf der Welt. Wer Frauen anders im Sinne der Liebe als göttliches Wirken sieht, hat nie nachgedacht, wer auch oder vor allem in einem ganz eigenen Bereich Liebe auf Erden zeigt oder zeigen will. Wir wissen aber, dass Leben zu wenig Kraft hatte in früheren Jahrhunderten, wo die Frau weggeführt werden sollte oder dies so zu sehen war, was aber heute lange schon oder in vielen Regionen der Welt oder auf unserer Erde geklärt würde, wäre der Mann klarer, sicherer oder weiser. Lassen wir also Ruhe und Weisheit gelten oder zu und so kann der Mensch immer klarer oder sicherer werden, dass Leben frei wird von der naivsten oder machtvollsten Verarmung von Frau-Sein, nämlich dem Wegführenwollen einer Frau aus einem Lebenswirken, das mit Gott oder göttlichen Wegen zu sehen ist. Wissenschaft und Forschung, Politik und Wirtschaft, Bildung und gesellschaftliches Wirken – hier hat die Frau lange schon einen Platz erreichen dürfen oder gesichert. Die Frage ist heute aber immer auch, ob wir Frauen wirklich Fortschritt wollen oder diesen erreichen können. Der Mann darf nie infrage gestellt werden und die Frau in gleicher Weise nie oder nie mehr wie in früheren Zeiten oder Jahrhunderten. Das Menschsein war zu wenig gebildet oder frei um sicher zu werden, dass die Frau zu höchsten oder hohen Leistungen in der Lage ist. Gleichstellung ist menschlicher Weg und Vision oder weltweit ausreichend gefordert oder betrachtet.

Ringen wir als Frauen weiter und wir werden jedes erreichen, was wirklich wichtig ist oder sein müsste. Wir grüßen voller Freude aus der Stadt, die uns einen freien Tag geschenkt hat. So kann Fortschritt oder Weisheit im Sinne einer politischen Kraft auch sein oder erreicht werden. Wer die Frau so würdigt, hat Mut oder hat Ruhe gefunden. Wir prüfen weiter in der Hauptstadt unseres Landes, wie nachhaltig dieser Weg ist und vielleicht auch in anderen Bundesländern zur Realität wird.  ©Nadia Al-Doyaili

 

> mehr
2. Januar 2019
Grußwort zum Neuen Jahr
Klarwerden und Sichersein-Müssen

Die Jahreswende ist nun erreicht und somit auch der Weg in ein Jahr, das vielleicht alles abverlangt an Ruhe und Weisheit oder an Wahr-sein-müssen im Sinne unserer Verfassung und auch der Charta der Europäischen Union. Der Grund wäre ein Zusammenbruch von Freundschaft oder von Vereinbarungen für die Idee einer Europäischen Kraft oder eines Hauses Europa, das für Langzeitprojekte stehen sollte oder müsste für Weltfriedensoptionen und für mehr Wirtschaftskraft gegenüber China, Russland oder den USA. Die Frage ist hier nie mit unserer Auffassung, wer besser, schneller oder stärker am Ziel sein müsste oder könnte, sondern wie der Wandel in einer globalisierten Welt zu gestalten wäre oder ist. Globalisierte Welt heißt Menschheit und Menschheitswirken oder -denken und nie Weltmachtfragen oder -wege. Weltmachtfragen wird zukünftig der aktuell sich darstellende Präsident in den USA hoffentlich nie mehr auf sein eigenes Land oder Wirken beziehen wollen oder können oder dies auch nur ansatzweise erwägen. Weltmacht ist eine Art Metapher oder eine Erfindung von einzelnen oder sogenannten Machern, die zu keiner Zeit in der Lage wären, menschlichen Fortschritt als wahren Menschheitsfortschritt zu erreichen, zu verstehen oder aber zu erfassen als so zu sehenden Fortschritt. Die Menschheit ist keine Machtbetrachtung oder -option für Märkte oder überfordernde Betrachtungen als Lebensruhe oder -hoffnungen einzelner, sondern eine Option für das menschliche Leben auf unserer Erde.

Die Wege zur Ruhe im Menschsein müssen Wege der Ruhe für ein Verstehen der Liebe zum Leben und als Liebe zum Dasein Mensch werden. Und das wird unsere weitere Arbeit auch sein müssen oder dürfen. Dürfen ist eine Option von Demut und Liebe zum Dasein Mensch und keine Machthoffnung oder -option eines Nur-wir oder Allein-uns. Allein-uns ist endlich überwunden im Rahmen der Darstellung des o.g. Erdenbürgers, der in keinster Weise darf oder je unsere Arbeit erreichen könnte oder darf. Wer Menschen vorsätzlich hinführt zu einer Erfahrung als Loser oder dümmster Mitbürger auf unserer Erde, ist unfähig für die Arbeit als wirklich fähiger Mensch als Fortschrittsdenker. Ähnliches oder dieses gilt für Alice Weidel, Alexander Gauland, die mit ihrer Art des Forderns oder Darstellens nie Achtung gezeigt haben oder dies vorhatten, sondern nur Zwietracht geschürt haben und das mit ihrer eigenen Welt als Denken, Handelnwollen oder Wandel-erreichen.

Wer das Menschsein beschädigt im Rahmen seiner Lebenszeit oder dies als besseren Weg als die Achtung von Optionen für mehr Mitsein auch in Zeiten der Überlastung wegen einer Notsituation wie vor drei Jahren für Menschen aus Syrien oder auch anderen Ländern, hat sich verbraucht für das höchste Sein Denken oder Handelndürfen. Läuterung steht für das Einsehen oder Überwinden von Fehlern oder Fehlentscheidungen, nie aber für das Überwindendürfen von Machtdarstellung für den Zusammenbruch eines Staates oder einer Weltkraft für mehr Mitsein oder Mitmenschlichkeit auf unserem Planeten. Die Lebenszeit dient dennoch zum Lernen, für die o.g. Personen als Mitmenschen, aber zu keinster Zeit mehr für das Erreichen von innerer Kraft für das Wahrseindürfen als Forscher oder Lebensretter in einer globalen Welt, die aktuell aus den Fugen zu geraten scheint, nicht aber so sehr, dass o.g. Personen je einen sogenannten Heldenstatus erreichen werden oder dies gelingt.

Wir freuen uns mit den vielen wunderbaren Kindern und Jugendlichen über das Leben und die Kraft, die auch die Sternsinger in unserem Land aufzeigen wollen oder darstellen. Der Weg ist die Kraft als Lebensweisheit und Ruhe, vor allem aber die Kraft als Mitgestaltung für mehr Liebe auf unserer Erde oder in unserem Dasein als Menschen, die eben keine Tiere sein wollen, vielmehr unter anderem mehr Liebe zu allen Tieren und grundsätzlich zu allen Arten auf unserer Erde erreichen wollen und dies auch in Ansätzen schaffen. Wir können den Wandel nicht herbei hoffen oder rufen, sondern diesen Schritt für Schritt erreichen über das Leben und unsere hierfür zu sehende Kraft oder Mühsal oder Liebe. ©Nadia Al-Doyaili

 

> mehr
23. Dezember 2018
Weihnachtsgrüße und Neujahrswünsche
Wieder im Weihnachtsdenken und -genießen

Wir zeigen heute immer wieder oder oft auf, wie wichtig die Achtung des anderen Menschen ist oder sein müsste, auch dann, wenn die innere Ruhe nicht mehr da ist oder ausreicht. Wichtig aber ist dieser Weg heute und in Zukunft, weil nur so ein Weg als Weisheit oder Demokratie zu erreichen ist. Weisheit meint immer wieder Achtung der Würde des anderen Menschen wie in der Charta der Vereinten Nationen und auch der Charta der Europäischen Union dargestellt. Weltweite Optionen für Frieden sind immer auch Wirklichkeit oder Darstellung von menschlichem Fortschritt.

Wir fragen nie nach der Ursache für das Scheitern von Verhandlungen als Modell-denken-wollen, sondern nach der menschlichen Kraft oder Weisheit oder dem Mut der Akteure. Hier müsste mehr Klarheit erfolgen oder erreicht werden, dass sichtbar wird, wo wir als Menschheit im Rahmen der weltweiten Bemühungen für Weltfrieden oder Weltdemokratie stehen wollen oder stehen können. Es scheint immer wieder zu wenig Kraft da oder vorhanden in Bezug auf Weltfriedensbemühungen. Aber vielleicht sind wir weiter als wir aktuell ansehen können oder verstehen.

 

 

Unabhängig wer zeigt, fordert oder hinführt oder wie oft wir mahnen oder bitten oder darstellen, entscheidend ist die Weisheit im Rahmen unserer Lebenszeit oder unserer Liebe als Weltkraft für das Menschsein oder diese höchste menschliche Kraft, die jedes Kind erreicht auf Erden, wenn es geboren und sicher unterstützt wird auf seinen ersten Lebenswegstrecken. Die Lebenswegstrecken beim Kind sind wichtig und entscheidend oder einfach eine besondere Zeit im Leben eines jeden Menschen, auch des in Afrika, Russland oder der Türkei geborenen Mitmenschen als Weltbürgerin oder Weltbürger.

Gehen wir also weiter auf diesem Weg und lassen wir uns ein auf eine Reise in das Jahr 2019, das vielleicht mehr Ruhe zeigt, weil die Wege besser zu verstehen wurden oder besser einzuschätzen wurden in Bezug auf die Akteure oder Macher. Macher heißt immer auch Entscheider und Verantwortliche sowie Machthaber im Sinne von Macht-Haben. Wir haben ausreichend Bildung erreicht, um Macht besser oder sicherer zu verstehen oder einzuschätzen. Daher ist uns wohler, wenn die sichereren Mitbürgerinnen und Mitbürger Macht erreichen oder wahrnehmen.

Wir wünschen heute allen Menschen in unserer Stadt und unserem Land sowie weltweit frohe und gesegnete Weihnachten und ein glückliches Jahr 2019. ©Nadia Al-Doyaili

> mehr
Ein Jahr im Dasein Mensch
01.01.2018 - 31.12.2018

2018 ist auch oder wieder eine Aufgabe Mensch und immer auch oder vor allem der Weg als Demokratie und Friedensbemühungen. Wir haben keine andere Erde und auch keine andere Wahl als das Wissen um unsere Geschichte als Deutschland und Menschheit oder als Menschsein auf unserer Erde. Es ist keine Zumutung über die eigene Geschichte zu reden und weiter und vor allem stolz das eigene Wirken für die unbeirrbare Auflösung als Volk und Staat wie auch als Regierung voranzutreiben oder zu erfassen. Schwer wäre das Innehalten als Aufgeben der Liebe zur Achtung zur Weisheit Menschheit oder Menschsein. Unabhängig wie andere Völker heute schon Fehler verstehen können oder wollen, sollte unser Land vorantreiben, was zu verwandeln ist, nämlich die Auflösung der Fehler im Nationalsozialismus oder des Irrwegs zur heute großartig schon erreichten Demokratie. Kein Staat ist frei von Verfehlungen oder Fehlern, auch dann nicht, wenn Lügen verschönen wollten oder dies sollen. Wir wissen um unsere Vergangenheit und wir wissen auch, dass Deutschland nie jemals frei wird von seiner erreichten Geschichte, auch dann nicht, wenn nachkommende Generationen anders aufwachsen dürfen und menschlich vorbildlich wären oder dies erreichen. Deutschland ist bald wieder blühend als Wohlstand oder aber verarmt durch die Gedanken derer, die Fortschritt als menschliches Zusammenwachsen der Völker nicht oder noch nicht erfassen oder verstehen können oder wollen. Egal wie der Mensch hofft oder denkt, Menschsein ist das Sein Mensch mit seiner Würde, auch da, wo Leben heute durch Krieg oder unsichere Denkweisen oder -formen belastet oder beschädigt wird. © NADIA AL-DOYAILI

 

> mehr
04. September 2018
Weitsicht Demokratie oder Weisheit als Handeln für ausreichend Zeit und Ruhe auch für unser Land
Fortschritt im heutigen Leben

Chemnitz zeigt die Frage nach der richtigen Strategie auf oder vor und wagt Wege nun oder aktuell, die Deutschland braucht oder mehr zu erreichen hofft oder will. Wer Wege gestalten will in einer Demokratie, wird viele Fragen haben oder stellen, auch dann immer wieder, wenn Erfolge bei einer Kampagne erreicht wurden oder erreicht werden mussten. Der Weg heute in einer Demokratie ist nie nur ein Weg der Künstler oder Politiker, sondern immer ein Weg zur Achtung des Daseins eines jeden Menschen, auch des Menschen, der aufgrund von Krieg oder Repressalien seine Heimat verlassen musste oder sollte.  Der Weg heute in einer Demokratie ist immer wieder beschwerlich, auch dann oder immer wieder auch dann, wenn menschliche Fragen nach Antworten suchen oder wenn der Mensch an eine Art Wegekreuzung gelangen ist, wo er nicht mehr die Richtung versteht für das eigene Leben oder Handeln.

Erschreckend war die Abwehr unserer Bundeskanzlerin auch in der öffentlichen Debatte aufgrund ihrer Motivation im Sinne eines Schulalltags als „Wir schaffen das.“ So motivieren auch Eltern ihre Kinder, die an ihre Grenzen gestoßen sind oder eine Arzthelferin ihren Patienten, der vielleicht nach einer schweren Operation aufzugeben dachte oder dies immer wieder darstellt. Schaffen wir es nun oder nicht? Die Frage ist wichtig, weil sie unser Land prüft oder darstellt oder Hoffnungen weltweit wecken könnte oder unser Land in das Licht rückt, wo es hingehören sollte oder müsste. Lassen wir noch etwas Zeit vergehen, wie einige in unserem Land Tätige als politisch Geforderte nun handeln wollen oder das „Geh‘ weg!“ noch lauter rufen. Die Schamgrenze ist für unsere Arbeit lange schon diesbezüglich erreicht. Der Lehrer darf nie so denken und handeln oder darstellen und der Politiker in der Öffentlichkeit in einer modern zu sehenden oder als solches zu erfassenden Demokratie auch nie oder nie so.

 

Wir handeln hier anders als eine Alternative für Deutschland, die es sich gestattet hat und immer wieder versucht. „Geh‘ weiter voran!“, heißt unsere Botschaft an Angela Merkel, die ausreichend Erfahrungen hatte für ihren Ausspruch oder das Abgesehenhaben-können von pädagogischer Arbeit als motivierende Geste oder eine Motivationssteigerung von Menschen in einem Land als unser gemeinsames Land als Deutschland.

Wäre der Weg noch schwieriger zu verstehen mit der Abwehr von Werten oder menschlichen Kräften, wäre die Motivation: „Nun versucht ihr es gegen alle die, die tausendfach stärker sind als ihr als Brüller, Laute mit dem Hoffen von Scheitern.“ Lassen wir es erst dann darauf ankommen, wenn sie gesiegt hätten oder haben sollten. Die Frage ist aber dann: Wie weiter nun oder zeitnah im Menschsein als weltweite Bewegung hin zu Weltfrieden oder Globalisierung auf einem heute zu sehenden Planeten oder Lebensraum als Erde? oder Wer zeigt bei Fragen von Fortschritt als wahren Fortschritt im Menschsein? Denn das aber haben die Brüller in keinster Weise wirklich erreicht als Basis oder auch nur ansatzweise verstehen können oder zu verstehen versucht. Seien wir also Forscherinnen oder Forscher und prüfen wir, wie die Jüngere oder der Alte gegen nun uns angehen würde? Würden sie uns wegsperren wollen oder schlimmer noch, nach nun unserem Leben trachten? Wahrscheinlich kaum, denn Weitsicht oder Weisheit kennt andere Wege oder Regeln oder beides. Wir fühlen uns als fortschrittlichste Menschen auf unserer Erde geschützt. Und wir sind es solange, solange es auf unserer Erde Weitsicht und Weisheit gibt. ©Nadia Al-Doyaili

> mehr
03. April 2018
Wahrheit oder Weitsicht-erreichen-müssen
Verantwortung verstehen und wahrnehmen wollen

Wir wissen heute besser oder noch sicherer, wie gefährlich eine Abkehr von eigenen Wegen als Land mit der Verantwortung von zwei großen Kriegen als sogenannte Weltkriege ist und dass uns kein einziges Volk hier helfen dürfte oder es darf, so unsere Lebensbetrachtung sich zu einer früheren Verachtung von Lebensdarstellungen hinbewegen könnte im Sinne einer Wandlung im inneren Sein als Land, Volk, Kultur oder interkulturelles Ringen oder Denken. Hilfe war ausreichend da, trotz einer unvorstellbaren Schwere gegen so viele andere Völker oder Denkwege oder -ansätze. Nun ist aber die Heutezeit eine andere Zeit und in dem Sinne werden wir uns stellen, immer aber mit dem Wissen und Verstehen, wie anstrengend die Auflösung von Verachtung ist oder sein sollte oder müsste. Denn das Verzeihen weltweit kann allein über die Nachfolgegenerationen erfolgen, unabhängig wie sicher heute sich einige damalige Täter wirklich zeigen oder geworden sind. Der Mensch verfehlt, auch dann, wenn er alles im besten Sinne hoffte oder gehofft hätte im Wirken seiner Basis als Mitsein oder Mitmensch auf unserer Erde. Erde ist ein Planet auf unserer wunderschönen Zeitachse im Weltall oder als Weltallplanet, der wichtig zu schützen war und weiterhin ist. Der Raubbau an dieser unserer Erde ist unverschämt geworden und auch daher sind alle Kräfte heute wichtig und nicht nur mit dem jüngeren oder jungen Menschen. Denn die Ängste wären überfordernd und menschliche Ruhe bezwingend, wenn unsere Erde versiegt oder die Kraft unseres Lebensraums sich zu erschöpfen drohte oder sich immer öfter Wandlungswege mit vorhersehbaren Temperaturveränderungen oder Wegen mit dem nicht mehr Erreichen von Sicherheit für uns menschliche Wesen auf dieser Erde zeigen würden.

Wandlungen in der Entwicklung oder Ausweitung des Weltalls wären sicher immer wieder oder erneut zu erforschen oder weiter in kleinen Weltdenkschritten zu verstehen, vielleicht aber nur so, wenn der Mensch noch frei sein kann von Überforderung oder Erschöpfung der eigenen Optionen als Leben oder Lebenskräften. Kein Überwesen kann uns Menschen helfen, wenn Ignoranz, Arroganz oder Häme bis hin zu unverhältnismäßiger Kraftdarstellung von Wirtschaft, Wissenschaft oder Industrie überhand nehmen oder wir uns diesbezüglich erfassen sollen, dass die Wirkungsbreite von Managern oder Entwicklern uns vor eine traurige Wahrheit im Rahmen der weiteren Erschöpfung oder Zerstörung unseres Lebensplaneten stellen würde oder wir uns daran erinnern müsste oder sollte, dass eben Wandlungsprozesse der Erde dazu gehören oder immer auch da sein können. Wer unsere verwundete Erde ansieht, vielleicht auf Bildern aus dem Weltall oder vor Ort, erschreckt über die Daseinsweise oder Denkweise bei Menschen, die entschieden hatten oder Entscheidungen verantworten wollen. Verantworten heißt immer auch oder punktgenau die Verantwortung wirklich auch übernehmen können und auch müssen. Kein heute lebender Mitmensch ist in der Lage Fukushima oder Tschernobyl zu verantworten und das, was die Meere auch diesbezüglich darzustellen hätten, nämlich Veränderungen im Meeresbereich und das über den gesamten Planeten.

Verantwortung ist oft unerträglich, aber es der Weg von Verantwortensollen. Kein Mensch kann immer nur fehlerfrei gehen in seinem Leben auf seinem Lebensweg. Er ist aber verpflichtet die eigenen Grenzen ausreichend zu erfassen, zu achten und sich demgemäß zu verhalten. Rache oder überhöhtes Sichdarstellenwollen sind Gründe für heutige Wege als überfordernde Gebaren von Managern, Gelehrten oder Forschern und immer wieder auch von Politikern. Die heute entwickelten Waffensysteme, die Unsummen an Geldern verschlingen dürfen oder hierfür ausgewendet werden, sind der Ausdruck einer vollständigen Enthemmung im Dasein Mensch. Was der Mensch hätte sein müssen nach dem Ende des großen Krieges als Weltkrieg im Jahr 1945, entspräche der Charta der Vereinten Nationen. Ist die Charta mit ihrer herausragend formulierten Präambel nur noch Makulatur oder Fehldenken heute oder ist der Weg von menschlichem Sein der Weg des Höchsten im Sinne der höchsten menschlichen Basis als Gott oder göttliches Denken wie in der Präambel unserer Verfassung als höchstes Rechtsinstrument oder Rechtsweg dargestellt überflüssig geworden in einer neuen Sicht auf Leben oder Verantwortenwollen oder -können? Lesen wir also erneut da und finden wir eine Antwort, die bereits 1945 erdacht war oder so zu verstehen wäre. Gott ist keine österliche Entwicklung oder Freude für Kinder oder jung gebliebene Mitmenschen als Weltbürgerinnen oder Weltbürger. Er ist der Ausdruck einer Sehnsucht oder Erfahrung von Menschen im Sinne der Liebe auf unserer Erde und unseres menschlichen Seins oder Wirkens. So wird es richtig oder so wird es am Ende wahr oder sicher oder ausschließlich bedeutsam, nicht aber über eine Art Höchstvorgebenwollen als Gebärden für eine Presse oder Medienwelt oder virtuelle Lebensdarstellung von heute sogenannten Regierungsbeamten oder -vertretern. In dem Sinne ist die Arbeit unserer wissenschaftlichen Suche auch zu verstehen.

Wir fordern zur Weitsicht und somit zur Verantwortung auf und das nicht nur immer oder erneut für unsere jüngeren oder jungen Mitmenschen als Weltbürgerinnen und Weltbürger. Der Wandel ist lange schon da und er ist unübersehbar, vielleicht aber auch mit beängstigenden Gesten, Formen als Zusammenwirken von Staaten oder Nationen oder Allianzen. Steht auf Wissenschaftler und weist nach, dass der Mensch nie alles verstehen könnte oder müsste oder sollte. Wer sich aber als höchster Denker fühlt oder fühlen wollte, soll sich verantwortlich und zur Verantwortung bereit zeigen und das entsprechend vorweisen oder darstellen. Die Frage wird zeitnah sein, wie der Mensch Lebensoptionen ansieht oder ansehen würde, wenn unsere Erde so sehr beschädigt würde, dass kein Kind mehr ruhig in seine eigene Zukunft blickt oder das erreicht. Wir wissen aus unserer Arbeit, dass Familien sich freuen wollen auf eine größere Familie mit allem, was im menschlichen Sein oder menschlichen Zusammenleben möglich oder denkbar ist oder weiterhin sein darf. Denkt an die Kinder nach den heute sich aufzeigen wollenden oder mitringenden Kindern in Kitas oder Schulen. Die Enkel oder Urenkel der heute lebenden Kinder sollen doch wie wir im menschlichen Fortschritt leben dürfen oder sich so auch aufzeigen können. In dem Sinne ist die Frage zu beantworten und sie ist ohne Nachlassen für eben genau diese oben genannte Achtung des menschlichen Lebens immer auch zu erreichen oder zu verstehen. ©Nadia Al-Doyaili

> mehr
26. Januar 2018
Hoffnung Wahlerfolg oder Wahlergebnis
Aktuelles oder Fragen zum Wahlausgang oder zu Wegen in Deutschland und seiner Regierungsarbeit

Ob der Mensch in Deutschland nun annähme oder annimmt, dass Demokratie schneller oder sicherer zu sein hat oder sein sollte oder müsste, entscheidet keine Bundeskanzlerin allein oder eine zukünftige Parteienformation oder Parteienzusammenführung als Regierung. Der Mensch in Deutschland ist ausreichend gebildet oder über Bildung mündig geworden oder so zu sehen, auch dann, wenn der Mensch anders sich Wahlen vorgestellt hätte oder haben wollte. Wir können unser Land nicht aufgeben oder losschieben zu mehr Kraft oder Ruhe, wenn Kraft und Ruhe fehlen oder zu fehlen scheinen. Ruhe in einem Land heißt Arbeit für arbeitsfähige und -willige Menschen als erwachsene Personen oder Persönlichkeiten und ausreichend Geld für eine tägliche oder als sicher zu sehende Arbeitszeit oder Arbeitsform. Wer das nicht erreicht als Zugang in einem modern zu sehenden Land, kann Fortschritt nicht erreichen oder als solches verstehen.

Forscher sind Menschen, die nach Antworten auf Fragen oder Phänomene suchen oder dies als wichtig für ihre eigene Lebenszeit und Arbeit ansehen wollen oder müssen. Müssen heißt oft Suche, Trauer wie oft auch Erfahrung oder Sicher-sein-wollen. Trauer heute ist das Erfassen von Aussagen unter anderem in einem Bundestag, von dem immer auch unsere Jugend oder unsere jungen Menschen in Deutschland lernen müssen und auch dürfen. Wer sich manche Debatte anhört oder ansieht, wird traurig oder unsicher über die heute gehofft sicher schon zu erfassende oder gehoffte Demokratie. Liebe zur Wahrheit ist immer auch Jugend oder Jungsein in einem Land oder in einer Heutezeit.

 

 

 

Wir fordern einige Menschen als WeltbürgerIn auf, Debatten nicht mit Aussagen zu verunglimpfen, dass Bildungs- und Erziehungsarbeit hin zu einem fortschrittlichen Denken und Lernen in unserem Land unmöglich würde oder zu scheitern droht. Der Weg der Liebe in einem Land als Weisheit ist die Rücksichtnahme auf die Zukunft Jugend oder Kindsein heute wie auch zu jeder weiteren Zeit in unserem Dasein Mensch. Wer von Krieg als politisches Kalkül oder Entgleisung in einem demokratisch gewählten Parlament spricht in einem Land als Deutschland als fortschrittlich sich zeigen sollendes und dürfendes Land, wird scheitern oder hadern für weitere Erfolge zu einem global sich entwickelndem Land. Ob Europa schön ist für eine Lebenszeit, oder ein anderes Land als Lebensmittelpunkt zu wählen sein durfte oder konnte, entscheidet immer auch mit in Bezug auf die Rechte und Pflichten in einem demokratisch werden müssenden Land als Hoffnung für tausende Jahre noch oder für immer. Machtdarstellung als Überhöht-sein-wollen als Weltbürgerin oder Weltbürgern ist die naivste Hoffnung oder Glaubensannahme heute und auch in den nächsten Jahrhunderten oder Jahrtausenden. Wer Dummsein als beste Darstellung ansieht oder hofft, ist hochmütig in Bezug auf die Bildung der anderen. © NADIA AL-DOYAILI

> mehr
01.01.2017 - 31.12.2017
Das Jahr 2017
Eine angemessene Betrachtung als Forschungshoffnung oder -darstellung für 2017

2017 ist und war die Aufgabe Mensch oder der Mensch im Jahr 2017. Wir forschen im Rahmen unserer Projekte für den menschlichen Fortschritt und fordern die Achtung der menschlichen Würde ohne Einschränkung. Superwahljahr Deutschland ist eine Prophezeiung oder eine Aufgabe von Menschen oder unseres Landes, dass Demokratie bewahrt wird oder Politik sich über ihre Fehler bewusster noch wird. Der Mensch entscheidet für seine eigene Kraft und sein eigenes Leben. Wer hier nach Ursachen für das Aufbegehren von nicht wenigen Menschen in unserem Land sucht oder Forschungen anstellt oder sich hier einbringt, kennt die Folge von Wohlstandszusagen oder Wohlstandsstaat. Wohlstand ist verschieden zu sehen oder unterschiedlich besetzt im Sinne von Verstehenkönnen oder -wollen. Wer zu wenig Zeit hat für das persönliche Sein oder Denken, hat Not oder sucht nach Antworten für seine Fragen oder Wege. Wer arbeitet und keinen Wohlstand erreicht, fühlt Ungerechtigkeit oder Angst, Sorge oder aber Härte gegen die Anderen, die ähnlich wirken oder arbeiten, aber ausreichend erreicht haben oder täglich Wohlstand genießen. Der Aspekt Wohlstand scheint unser Land zu befördern in eine Einbahnstraße oder scheint die Antwort auf die drängendsten Fragen der Heutezeit zu werden oder weiterhin zu sein. Wir ringen für die Demokratie und für ein Lernen jeder Person oder Persönlichkeit in Politik, Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft und Soziales, auch der Medizin oder Alterswege als Stärkung eines jeden alten und kranken Menschen. Leben ist keine Wohlstandszeit in der Kindheit und Jugend gewesen beim heute alten oder alten und kranken Menschen. Das gilt es zu erfassen und zu begreifen, ob mit oder ohne Wissen oder ob mit oder ohne Weisheit als Wissen und Verstandenhaben oder Verstehenkönnen. © Nadia Al-Doyaili

 

> mehr
22.12.2017
Jahresabschluss mit Weihnachten und Jahresübergang in das Jahr 2018
Hoffnungen und Ausblicke

Weihnachten ist ein Fest der Liebe, Weisheit oder Kraft für das Erkennen der Kraft von menschlichem Wissen oder Glaube an Gott und die damit verbundene Liebe oder Weisheit oder universelle Kraft als menschliches Wirken, Denkensollen oder -können. 

Wir hatten viele Wochen voller Trauer über die Wahlergebnisse auf der einen Seite und sicher viel Freude oder Stolz bei anderen oder nicht wenigen Menschen in unserem Land. Wir wissen jetzt um neue Optionen in unserem Land oder Staat, was die Regierungswege zu bedeuten hätten oder haben würden oder sein könnten. Ob es richtig ist oder war, dass eine gedachte oder geplante Koalition von drei oder vier doch sehr unterschiedlich sich darstellen wollenden Parteien nicht gelingt oder gelingen konnte oder ob eine Art Neuauflage einer sogenannten großen Parteienwahl als sogenannte Große Koalition erreicht wird, werden wir zeitnah erfassen und erkennen oder besser einschätzen können oder es als Wahres ansehen müssen. Neuwahlen werden als größte Belastung empfunden oder als Katastrophe in einem als sicher angenommenen Rechtsstaat nach vielen gehofft sicher oder als wahr gedachten Jahren oder schon fast Jahrzehnten. Wer soll sicherer sein können als wir als mündige oder demokratisch gebildete Mitmenschen als autonom uns zu verstehende Persönlichkeiten, dass eine Neuwahl nichts Katastrophales wäre oder zu bedeuten hätte? Vielleicht wäre es ein Versuch oder eine Option für mehr Ruhe oder ein Sichererwerden, was am Ende gewollt, gehofft oder gewünscht oder als sicher in einem Rechtsstaat angesehen würde.

Wir hatten ausreichend Zeit, nach der Wahl im September zu verstehen, dass unsere Politik und die Umsetzung von gesellschaftlichen Zielen anders in der Bevölkerung oder bei nicht wenigen Bürgerinnen und Bürgern gewünscht wurden oder gewünscht war. Nun ist das Ergebnis aber da und so ist das aber auch sichtbar, was Politik oder Gesellschaft entschieden hat oder haben wollte.

 

Grundsätzlich ist die Entscheidung von Menschen in unserem Land ein Rechtsanspruch und so auch eine Belastungszeit geworden, weil das Ergebnis alle die erschreckt oder abgestoßen hat, die vielleicht nicht wirklich nah am Menschen oder dem als sicher zu verstehenden Leben standen oder stehen konnten. Wer die AfD als beste Option sah oder sehen wollte, will Wandel oder will aufrütteln, deutlich zeigen oder nachdrücklich darstellen oder aufzeigen. Der Grund ist Unzufriedenheit oder Aufbruch, vielleicht aber auch Entrüstung über den Wohlstand von geglaubt als sicher zu verstehenden MitbürgerInnen, die in ihrem Beruf sich über öffentliche Gelder absichern ließen oder lassen dürfen oder konnten. Der Mensch verzeiht viel, vielleicht aber nicht Lebenswege zugunsten von Bürgerinnen und Bürgern, die besser gestellt wurden oder sind, weil der eigene Weg als Wohlstand so sicherer wurde oder geworden ist. Sicherheit braucht wie wir wissen jeder als normal entwickelte Mensch, auch von Kindheit an. Wer das sicher verstehen würde oder könnte, würde Wahlen anders auslegen oder erringen. Nicht der politisch Professionelle muss sich heute um seinen Wohlstand kümmern oder sorgen, sondern viele, zu viele Mitmenschen auch in unserem Land. Wir haben daher einen weiteren Grund weiter zu forschen, auch als gemeinnützige Organisation oder als gemeinnützig zu sehender Verein. Das tun wir gern und auch voller Stolz, Kraft, Liebe, Zuversicht und Freude.

Zunächst aber wollen wir Weihnachten feiern und sehen, wie der Jahreswechsel erfolgt. Die Zeit für mehr Ruhe wurde so wichtig, dass endlich Gesellschaft zur Ruhe kommt oder kommen darf. Gesellschaft sind wir Menschen und wir sind ausreichend wissend und achtungsvoll oder ergriffen über Wandel und die erforderlichen Wege, Anstrengungen oder Ziele. Wir danken all den Mitmenschen, die unsere Arbeit achten konnten und uns so verstehen wollen, wie es unsere Arbeit sein darf oder sein will. Wir wünschen unseren Partnern und allen Menschen frohe und besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch in ein hoffentlich glückliches Jahr 2018! ©NADIA AL-DOYAILI

 

> mehr
27. Juli 2017
Ziele unserer Zeit oder Leben in der Heutezeit
Weltzeitfragen oder Leben heute

Wir müssen heute ansehen, wie Leben gelingt oder aber, dass Leben nicht nur so sein kann wie es sein könnte, müsste oder dringend sein darf. Wer ist heute berechtigt, Leben zu erschweren durch Rachewege oder -akte oder aber durch Missachtung der Liebe zum Leben als Fortschritt für den Erhalt unserer Erde oder unseres Wohlstands? Wer hat unsere Erde so gefordert wie die Wege oder menschlichen Formen als Wohlstandshoffnungen oder Erreichen von Reichtum wie Industrie oder Wirtschaft und oder auch Politik mit ihren Verstrickungen oder Formen als Machtdarstellung für eigene Ziele oder Hoffnungen in einer Heutezeit als Wohlstandszeit in vielen Ländern weltweit? Wir fordern mehr Achtung unserer Erde und wir fordern somit auch mehr Liebe zur Wahrheit als Erhalt unserer Erde ohne aber Misstrauen, Rachewege oder Verachtung von Demokratie und Lebenszeit Menschsein oder Menschheit.

Die Kinder können endlich ihre Ruhe genießen oder aber verstehen, wie wichtig und wertvoll Bildung heute ist oder sein könnte oder weiterhin sein darf. Sie wissen zudem, dass ihre Eltern Ruhe wollen als Erholung oder aber Arbeit brauchen oder dieser nachgehen in einer Zeit von Sparenmüssen in Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen und oft auch zum Schaden ihrer eigenen Kraft oder Lebenszeit. Die Wege heute muten oft an wie eine Art Notstand oder Notsituation, auch dann, wenn Manager oder derartig zu sehende Personen im Berufsleben oder professionellen Wirken hundertfach mehr zu verdienen hoffen oder dies erreicht haben als eben der sogenannte Mitarbeiter als Arbeitnehmer in einer anderen beruflichen Aufgabe oder Situation. Wer Wohlstand für sich erhofft oder erreicht hat, nicht aber für andere zu erreichen gewillt ist oder das wünscht, kann nicht sicher sein mit seiner Basis als Mitsein oder WeltbürgerIn. Unabhängig wie Ausbildung oder Studium erreicht wurde oder zu sehen wäre, der Mensch heute in einer als modern zu sehenden Welt sollte nach seiner Arbeitszeit und dem hier zu sehenden Krafteinsatz bezahlt werden, zumindest in einer öffentlich zu sehenden Aufgabe oder Anforderung. Ob Industrie oder Wirtschaft oder beide in der Lage sind zeitnah derartige Wege zu erreichen oder sie sich weitere Jahrhunderte in einer anderen Zeit entwickeln würden oder könnten, wird unsere Heutezeit oder auch die Zeit als Heute-Zukunfts-Zeit zeigen. Denn Kinder werden ja als Zukunft betrachtet und in Bezug auf die Folgen ist das auch wahr. Kinder sind weder Zukunft noch nicht mit ihrer Entwicklung zukünftig zu verstehen. Sie leben in ihrer Kindheit als Kinder und sie müssen diese Zeit intensiv erfahren ohne Einschränkung in Bezug auf eine moderne Zeit oder moderne Zukunftsrechnung.

 

 

Zukunft ist heute mit dem Verstehen von Gestern oder mit dem Wissen von Morgen. Wer also kann verantworten, dass Eltern die gleiche Arbeitszeit aufwenden wie der Verantwortliche in einem ähnlich zu sehenden Alter, der aber das Zehnfache oder mehr als Einkommen erreicht oder dies als wichtig ansieht ohne jede Scham oder Sorge um seine eigene Zukunft als Gesunderhaltung oder als Wohlsein in einem als Alter zu sehnenden Zeitalter. Zukunft ist heute aus der Betrachtung von gestern oder anders. Wir wissen oft nicht, was in der Vergangenheit wirklich erfolgt sein könnte oder erfolgt ist. Wir kennen aber viele Folgen von Missachtung der Hinweise von Wissenschaft und Forschung, auch in der Bildung und Erziehung oder in der Pädagogik. Ob ErzieherInnen nun die Verantwortung für Elternarbeit oder gesellschaftliches Wirken oder Denken oder Handeln aller Menschen in einem Land oder in einer Weltgemeinschaft haben oder LehrerInnen jedes nun aushalten müssen oder sollen, auch dann, wenn der sogenannte Schüler oder die Schülerin alles vorzeigt, was ansonsten in der Gesellschaft zu verbieten wäre oder von Politik oder Rechtsstaat verboten werden sollte oder darf, wird auch die Zukunft noch besser vorzeigen oder darstellen. Ferien sind in Berlin eine Wohltat auch in Bezug auf das Verkehrsaufkommen. Wir suchen die Oasen in unserer Stadt als Natur und spüren auch, was Fortschritt auch in einer Millionenstadt erreicht hat – nämlich Ruheoasen und auch Oasen der Entspannung.

Mögen unsere Warnungen heute in Bezug auf Elterngesundheit auch durch ausreichend Einkommen für das Erreichen einer sicheren Zukunft bei unseren oder mit unseren Kindern, und zwar allen Kindern, zu erreichen sein, auch dann, wenn diese Idee so wenig wahr oder sicher anmutet oder zu sein scheint. Wir haben die Kriege in Europa fast abgeschafft und auch das Rauchen im öffentlichen Bereich, und so wäre der Ansatz nachzudenken, was Gerechtigkeit wirklich auch im Arbeitsleben heißt. Nicht hier Rache oder Neid wären anzuraten oder zu verantworten, sondern die Weisheit in einer als modern zu sehenden Welt eines Heute mit dem Wissen um ein Morgen. NADIA AL-DOYAILI

 

> mehr
7. Juli 2017
Weisheit oder Demokratie heute
Suche oder Wege in einer Heutezeit oder mit dem Wirken für mehr Klarheit als Demokratie in Europa und Deutschland

Deutschland ist ein Land der Liebe zur Demokratie und Weisheit geworden oder entwickelt sich nahezu täglich zu einem Vorzeige-Demokratie-Land, das viel weiter schon wäre, wären da andere Vorerfahrungen oder Wege erreicht worden oder erfolgt. Erfahrungen sind Lebenswege oder -erfahrungen und zudem wichtige Formen als Leben-erreicht-haben-dürfen, -müssen oder -sollen. Die Wege heute als Leben sind vielfach überfordernd für die Menschen, die anders geboren wurden als jene Menschen, die reich oder in Wohlstand geboren wurden. Die Gründe für eine Geburt können wir heute nur vage ergründen oder verstehen oder einfach akzeptieren. Unser Verein ist nicht reich oder wohlhabend entstanden, sondern aus der Hoffnung, Kindern und Jugendlichen sowie ihren Eltern Hilfe zuteil werden zu lassen, so diese Hilfe erreichbar werden kann oder diese als wichtig angesehen würde oder ist. Die Wirkung jeder Hilfe für betroffene junge Menschen ist wichtig oder bedeutsam, wenn Nöte quälen oder fordern oder eine sichere Entwicklung nicht mehr als möglich scheint oder ist. Die Arbeit unseres Vereins kann nie jede Entwicklung stärken oder dies erreichen, aber hinsehen und Impulse geben. Wir wissen um die vielen Wege in Deutschland für die Stärkung bedürftiger Menschen, auch dann, wenn Fehler von Eltern oder den jungen Menschen selbst erfolgte, vorsätzlich oder aufgrund von Unsicherheit einer Person oder der als so zu sehenden menschlichen Kraft als Persönlichkeit.

Mit dem Wissen um die Kraft unseres Landes und Volkes laden wir interessierte WissenschaftlerInnen ein, mit uns über andere Wege in Bildung, Erziehung, Entwicklungsförderung zu reden, zu forschen und diese Erfahrungen der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Der Weg ist und bleibt Ehrlichkeit, Offensein und Kritikfähigkeit. Kritik ist nie nur negativ oder positiv, sondern die Kraft einer Auseinandersetzung mit Fragen, Wegen oder auch Hinweisen von Menschen, die im Rahmen ihrer Betrachtung, Erfahrung oder aber Ärgernis Ruhe brauchen oder finden müssen oder wollen. Ruhe ist und bleibt eine wichtige Frage im heutigen Leben und als so zu sehender Weg einer Gesunderhaltung. Gesund-sein-dürfen ist ein Grund- oder Menschenrecht in allen Teilen unseres Landes, unserer Erde oder auf unserem Planeten. Erde ist Lebensraum Mensch für jeden auf unserer Erde lebenden oder weilenden Mitmenschen als Weltmensch oder WeltbürgerIn, unabhängig wie wohlhabend oder reich oder aber verarmt oder arm ein Weltbürger oder eine Weltbürgerin geboren wurde.

Der Wandel heute ist eine Überwindung von menschlichen Irrwegen oder Irrtümern, die keinesfalls nur über menschliche Fehler oder Irrwege entstanden sind. Leben ist keine einfache Sache oder Problematik, sondern die oft undurchsichtigste Angelegenheit oder Arbeitsbasis oder ein Erreichthaben von Machtwegen oder Machtmitteln. Macht ist Verantwortung-tragen-müssen, -wollen oder -dürfen. Eltern haben eine solche Macht ohne aber Anspruch auf die Ausübung von Macht im Sinne eines Missbrauchs oder einer Abwehr von Bedürfnissen oder Wegen als Wohlstand für das Ruhe-finden-können oder -wollen bei ihren Kindern oder den zu begleitenden jüngsten oder jungen Menschen, die über sie Leben erreicht haben oder leben dürfen. Leben ist Leben, auch dann, wenn Lebensformen nicht ausreichend Wohlstand bedeuten können oder Wohlstand bedeuten sollen, müssen oder es als gehofft wahr sein sollen als überholte Erziehungswege. Erziehung ist keine Vorgabe eines Landes oder Staates ohne Wissen um Theorie und Wissenschaft. Die heute erreichten Wege in der ErzieherInnenausbildung deutschlandweit zeigen dieses Wissen als erweitertes Wissen in unserem Land. Wenn unsere Bundesregierung mit den verschiedensten Projekten oder Programmen auch Vereine fördert, so aufgrund des Wissens um deren Kraft und Stärke, Sensibilität und Tatendrang. Vereinsarbeit ist und bleibt eine oft mühsame und anstrengende ehrenamtliche, wenig finanzierte Arbeit oder Arbeitsweise. Die Wege aber dienen den Ärmsten oder Ärmeren in einer Gesellschaft. Unsere Arbeit setzt diese Arbeitsweise gern fort und bittet aber zudem um Vertrauen in eine Kraft als Fürsprache für die ärmsten oder armen in unserer Gesellschaft. Hinsehen ist die menschlichste Arbeitsweise in einem Land als Lebenskraft-prüfen-müssen, wenn eigene Lebensformen gelingen konnten oder Wohlstand mit der Geburt gegeben war oder dies so schien oder lebenslang gegeben war. Die Weisheit in einer Demokratie ist keinesfalls ein nur Millionenprogramm für eine frühe Bildung, sondern die tägliche Betrachtung lebensbejahender Wege als Achtung der Würde eines jeden Mitmenschen als Weltmensch in einer heute anderen Welt oder Weltordnung. Weltordnung ist Weltkraft Menschheit oder menschliches Leben auf dem Planeten Erde.

Der Planet Erde wurde so schwer schon beschädigt von menschlichen Formen, Wegen oder Anstrengungen für das Erreichen von Wohlstand oder Reichtum. Wenn der G20-Gipfel Wege heute darstellt oder fordert für mehr Weisheit oder Ruhe auf unserer Erde, ist das ein Signal in einer demokratisch zu sehenden Welt oder Weltzeit. Ob sich 20 oder 100 Personen in der Lage fühlen, für ca. acht Milliarden Menschen oder Weltbürgerinnen sicher zu denken und das auch darzustellen, wird die nahe oder ferne Zukunft zeigen. Der Aufwand ist gigantisch, aber wichtig zu verstehen oder so gedacht. Vielleicht wäre ein UN-Gipfel wahrer oder die Vereinten Nationen laden jährlich ein, um derartige Fragen interdisziplinär zu verstehen oder dies zu versuchen. Die Darbietung oder ein Vorzeigen von sogenannten großen oder wichtigen Personen mutet an wie ein Zurück oder Nach-hinten. Nach-vorn wäre wichtig heute in Bezug auf die Ruhe in vielen oder vielleicht allen Staaten oder Ländern oder aber menschlichen Regionen. Klimawandel gab es immer. Wohlstand ginge auch in Deutschland verloren, wenn Wohlstand nicht mehr produziert würde oder werden dürfte. Wo also wäre der Weg?  Wir wissen diesen Weg nicht ausreichend sicher oder wahr. Wir vermuten als WissenschaftlerInnen, dass er ein Weg wäre, der Wohlstand sein müsste, der anders zu sehen sein dürfte oder müsste. Diese alte oder sehr alte Wahrheit beschäftigt Soziologen wie Historiker, Psychologen und Ethikbeauftragte wie Theologen, Mediziner und auch ErzieherInnen oder PädagogInnen im Lehrberuf. Die Frage ist heute nie allein oder vor allem ein Wie-weiter oder Was-morgen, sondern Was-wenn-Wege-blockiert-werden über Kriege oder andere Konflikte oder Katastrophen. Das Langzeitprojekt „Globale Entwicklung verstehen und gestalten“ soll auch auf diese und andere ähnlich wichtige Fragen zeitnah Antworten anbieten oder offen zeigen, wie wenig wir heute sicher einschätzen können, wollen oder dürfen. Demokratie ist wichtig, auch wenn der einzelne Geist nicht ausreichend Kraft besitzt oder erreicht hat.  NADIA AL-DOYAILI

> mehr
6. April 2017
Wichtige Themen in 2017
Lebensfragen oder -sorgen in 2017

Das Jahr 2017 hält uns in Atem, weil Menschen nicht immer wahr oder ehrlich sind oder dies erreichen in Bezug auf menschlichen Fortschritt. Die Wege heute sollen Frieden sein oder bedeuten und in dem Sinne wollen wir weiter forschen für das Erreichen von Weisheit im Dasein unserer persönlichen Wege und Kräfte als Mitsein oder Mitmensch-Sein auf einem Planeten, der in der Form einzigartig ist und bleiben muss. Wer die Wege hin zur Weltkraft als Weltfrieden versteht oder verstehen kann, zeigt Ruhe in Phasen von Streit oder Konfliktpotenzial und wird auch so handeln, nicht aber losschreien oder -brüllen und dem anderen vermitteln, wie wenig er sein darf oder ist. Zur Frage von Weltfrieden würde die Antwort immer Achtung des Planeten Erde und aller auf dieser Erde lebenden Mitmenschen werden oder als Richtweg sein.

Kein Mensch steht über dem anderen, auch nicht ein Politiker in einem gehofften oder sogenannten Weltstaat oder Weltreich auf unserer Erde. Weltreiche sollten heute als Länder oder Staaten mit einer Art Geschichte betrachtet werden, nicht aber als besonders groß oder bedeutsam zu verstehen sein im Sinne eines Pushings oder Best-sein-darstellen-wollens. Die Würde eines jeden Menschen ist die Maßgabe für das Leben auf unserer Erde und in dem Sinne ist Leben immer Würde oder umgekehrt. Wer Würde zerstört oder schwächt, schwächt Weltfrieden und somit die Menschheit mit ihrem Ansinnen für Wandel für menschlichen Fortschritt. Globale Wege sind keine Wege als Krieg oder kriegerische Lösungen, sondern oft oder immer wieder ein Aushalten-müssen auch in Bezug auf Demokratie-noch-nicht-erreicht-haben beim anderen Staat oder Land. Wie anspruchsvoll aber Liebe als höchstes Sein Mensch ist, wenn Hass oder Verachtung führen will oder dies geglaubt wird, wissen wir ausreichend lange und wir wissen auch, wie fürchterlich die Ausbrüche solcher menschlichen Wege sind oder würden oder werden können. Eine dringende Frage ist heute, was wir verstehen wollen, können oder erreichen für das Gestalten von Wandel in einer globalen oder global zu verstehenden Welt und diesbezüglich von global nur zu erreichenden menschlichen Wegen oder Lösungsansätzen oder Lösungen. Wer globale Wege betrachtet, gestaltet oder wahren will als Fortschritt als Geld ohne Wissen um den Hauptpart in seinem Wirken als Menschsein-fördern-müssen oder -sollen, verirrt sich immer wieder oder leider oft in der Frage von Würde eines jeden Menschen oder des Daseins Mensch.

 

Pädagogen sind keine Alleskönner für Wirtschaft oder Politik. Sie müssen Kinder tragen oder befördern für das Genießen von Leben oder Lebensformen, wenn ihre Eltern fehlen oder aber sie nicht mehr ausreichend Zeit haben für das Wichtigste, nämlich die nahen Formen als zärtliches Mitsein oder Wirken in allen Fragen von Leben. Wer Liebe als Verwöhnen verachtet oder fehl sehen will, braucht Bildung oder Lebensformen bei Erzieherinnen oder Erziehern,

LehrerInnen oder einfach eben pädagogischen Fachkräften oder Pädagoginnen und Pädagogen. Lehre ist keine Einbahnstraße, sondern eine Symbiose von Mitwirkenwollen für das Erreichen von Weisheit in einem Bereich von Leben als berufliches Wirken oder Dasein. Elternbildung ist ein Ansatz, diesen so wichtigen Bereich von Leben über Bildung achtungsvoll und wertschätzend zu stärken oder zu unterstützen. In dem Sinne ist unsere Arbeit in 2017 weiter vorzeigend und mitdenkend.

Wir freuen uns über all die vorbildlichen Projekte in unserem Land für mehr Kraft in Bildung und Erziehung, insbesondere für die Bedürftigsten, nämlich unsere Kinder. Sie sollen Wandel erfahren dürfen als gemeinsames Wirken als demokratisches Denken in einem Land als Deutschland, das Irrwege erreicht hatte und daraus aber lernt oder weiter sucht nach Offenheit und Vergebung-erbitten. Eine Generation ist Teil der Lebensgeschichte Menschheit. Sie kann als Hauch Geschichte oder als Wegweiser Volk und weiteres Gehen, Wirken oder Denken verstanden oder erfasst werden. Auflösung von Abwehrwegen als grausames Agieren gegen das Menschsein überdauert die Zeit, auch wenn der jüngere oder junge an Jahren heute lebende Mensch keine Verantwortung fühlt oder versteht. Das Erinnern ist keine Auflösung, sondern ein Ansatz für das Weitergehen, -suchen und -wirken. Auflösung ist keine alleinige Aufgabe in Deutschland oder in Europa. Die Wege sind immer gleich zu sehen, nicht aber der Einsatz und immer auch die Kraftanstrengung. Jedes Volk muss eine Art Überwindung von Fehlern erreichen, auch ein Land mit einem Donald Trump.

Wir werden als Deutschland weiter nach Kräften ringen für mehr Weisheit in unserem Land, in Europa und weltweit. Die Suche wird uns so in Atem halten wie aktuelle Verirrungen auf der Bühne oder im Berufsleben von Politikerinnen und Politikern oder Menschen, die hier ihre berufliche Wirkung fühlen konnten oder wollten. Wer aber Zwietracht schürt oder will, ist kein Weiser oder Großer. Er verirrt sich auf einem Weg von Wer-sein-wollen oder Wer-sein-hoffen als groß oder wer. Wer wer ist, wissen immer wieder auch Kinder, wenn sie Schutz, Trost oder andere fürsprachliche Wege erkennen können oder spüren. Das trifft für weltweit alle Kinder oder jedes Kind zu. Wie kann also ein Kind Krieg in einer heute so sehr modernen Zeit in vielen Ländern verstehen lernen oder nachvollziehen? Die UN-Kinderrechtskonvention begeht sein 25-jähriges Jubiläum. Die Wege heute muten an wie eine Lappalie oder eine Art Show in modernsten Demokratien oder Ländern, die uns aber warnen müssen und zudem darstellen, dass jedes Kind zärtliche Wege sucht, braucht und auch darstellen möchte. Wohlstand oder Krieg bedeuten Leben und Leben ist immer Leben oder Dasein Lebensform des Menschen oder seines Menschseins.

Wir können nur warnen vor den Parolen einer AfD, die bis heute nicht erfasst haben, dass Unruhe oder Angst keine Basis bleiben wird für Parolen gegen die Liebe als menschlicher Fortschritt, sondern Zweitracht schüren würde oder dies erreicht in einer Demokratie, die wachsen müsste oder sollte zur Weisheit und Suche nach drängenden Antworten zu Fragen für ein Wie-sicherer? oder Was-weiter? oder Warum-nicht-sicherer-denken oder -handeln? Vor allem aber Wohin? oder Was ist das Ziel? Das Ziel wäre eine Metapher aus unserem Institut heute, nämlich Ostern als Option oder Wegemarkierung, auch wenn der Jugendliche und viele auch an Jahren reife Menschen heute Glaube anders deuten oder einschätzen. AfD ist eine Art dummer Weg geworden, weil die Liebe oder die Darstellung zur Rache zu fordern scheint und leider nicht ein sicherer Weg für das Leben in einer demokratisch nur noch zu sehenden Weltzeit oder Weltordnung führt oder vorgibt oder wirkt. Europa war und ist eine Vision für menschlichen Fortschritt und müsste oder könnte immer wieder als solche weiter gedacht, betrachtet, durchdrungen werden. NADIA AL-DOYAILI

> mehr
7. Januar 2017
Beginn 2017
Wichtige Fragen, Ziele, Aufgaben

Weltfrieden ist keine leichte Aufgabe oder ein einfach zu verstehendes Phänomen auf unserer Erde oder es ist die einfachst zu verstehende Frage für das Leben von Menschen weltweit. Wer Frieden erfahren hat, will in Frieden leben und sein Leben genießen oder zumindest würdevoll gestalten. Wer in Deutschland geboren wurde oder geboren werden darf, ist immer wieder in einer Art höchster Achtung seines Seins zu verstehen, zumindest in der Frage von Sichersein als Mitmensch und als Weltbürgerin oder Weltbürger. Wir wissen aber auch in unserem Land, dass es immer wieder auch Bewegungen gab oder geben musste, wo Wandel sichtbar wurde, unabhängig wie anspruchsvoll der einzelne Mensch in unserem Land schon war oder sein wollte. Wir haben zu wenig Wissen um alte oder älteste Kulturen als heute lebende Mitmenschen oder WeltbürgerInnen, selbst dann, wenn wir uns über Bildungswege und Bildungsfragen stärken konnten oder sicher sein wollten. Wir sind als Teil der Menschheit als Deutsches oder Internationales Volk oder Einwanderungsland keine Ausnahme in Bezug auf das Aushaltenmüssen von Rachewegen oder Racheakten und das immer auch aufgrund der internationalen Verantwortung für das Erreichen von Weltfrieden oder Weltparlamentsdenken oder als Menschheit im Sinne globaler Wege oder einer grundsätzlich anderen Darstellung unseres Seins als Menschen und somit als Menschheit. Verantwortung verstehen und globale Wege gestalten ist keine Angelegenheit einer Regierung oder eines Staates, sondern eine Anstrengung von Millionen gleichberechtigter Mitmenschen in unserem Land. Demokratie heißt Partizipation und Mitgestaltung und keineswegs Ansehensollen oder -müssen von Wegen in einer Demokratie als Land oder Volk. Die Frage aber ist, wie der Mensch heute Mitgestaltung erreicht über demokratische Formen und Wege. Wer annahm oder dachte, dass Deutschland frei von Rassismus oder Rechtsruckoptionen wäre oder sein könnte, hat sich in den vergangenen Jahren rausgehalten aus Lebensfragen und vor allem -formen in einer Demokratie als Gesellschaftsform oder -weg. Die Formen gegen Asyl oder Ausländer oder eben Menschen aus anderen Staaten oder Ländern zeigen eine erreichte Basis und Kraft als öffentlich gewordene Menschseinsregung oder -erregung.

Wer Kinder oder Jugendliche oder Erwachsene in einer täglichen Begleitung in Bildung oder beruflicher Weiterentwicklung stärkt, sieht an, was heute deutlicher sichtbar wird oder sichtbar wurde. Pädagogen müssen oft früher erfahren oder erfassen, wo Optionen nicht gelingen können oder gelingen werden und das wegen der täglichen Nähe und Erfahrung oder dem Verstehenmüssen menschlicher Regungen oder Willensformen. Wer also sicherer wäre für das Erreichen von Fortschritt oder dem rechtzeitigen Wissen um demokratische Wege für das Verhindern von Rachewegen auch international, muss Pädagoginnen und Pädagogen und allen in der Arbeit mit Menschen Tätigen mehr vertrauen und auch Recht geben. Die Wege zeigen uns zeitnah, wo der Wandel sein sollte und vor allem sein müsste. Eine Regierung ist weder in der Lage, Fortschritt ohne die Fortschrittlichen in unserem Land zu erreichen noch ist sie in der Lage Fortschritt ohne die Bevölkerung durchzuhalten. Fortschritt oder Fortschritt-erreichen heißt nicht Elite-sein-sollen, -müssen oder -können, sondern ehrliches Ringen im Sinne von Fortschritt mit der Kraft von sicheren Formen und Lebenswegen als Mitbürgerin oder Mitbürger.

Eine Vielzahl von Fragen wird uns auch in 2017 fordern, vielleicht auch oft oder immer wieder auch überfordern in Bezug auf unsere Kraft als Verstehenwollen oder dies erreichen. Wer Rachewege will, ist nicht mehr wahr als Mitmensch und Demokratie. Wer Menschsein nicht achtet als gleichwertig und wahr, auch ohne Religionszugehörigkeit oder als Wissen um die Kraft von Religion, ist nicht wirklich wahr als Verantwortlicher und als Verantwortung Darstellender. Die Frage von Würde wird immer Weisheit darstellen und das aufgrund des Wissens um Erfahrungen im Menschsein seit vielen tausend Jahren. Würde ist der Gesamt- oder Arbeitsbegriff für Sein oder Dasein Mensch, auch wenn das Sein oder Dasein Fehler macht oder dargestellt hat. Wer fehlerfrei als Mitmensch als Teil unserer Menschheit ist, soll das sicher vorführen oder darstellen. Wir sind befreit worden in Deutschland von fürchterlichen Wegen als Kriegsoptionen in unserem Land, wissen aber seit Monaten, welche Kraft Menschen entfalten, wenn sie Rechte einfordern wollen, die als unverschämtes Wirken in Bezug auf Demokratie und globale Entwicklung zu verstehen sind. Ob wir zu wenig verstehen wollten oder konnten, oder ob die Sichereren zeitnah mehr Mitbestimmung oder Mitwirkung erreichen dürfen, wird die Zukunft auch in unserem Land zeigen oder darstellen. NADIA AL-DOYAILI

 

> mehr
7. Dezember 2015
Weltfrieden erreichen helfen
Deutschland mit „Bundeswehreinsatz gegen Terrororganisation IS“

Weltfrieden ist eine menschliche Pflicht und Herausforderung, vor allem das Verstehen menschlicher Wege als Zusammendenken und -wirken für das sichere Ringen weltweit für das Verhindern von Eskalationen und unüberwindbaren Zerwürfnissen von Menschen auf unserer Erde. Wir haben als Mitsein Mensch oder als Sein und Dasein Mensch nicht jedes oder alles zu verantworten. Die Entscheidung unseres Bundestages für einen Bundeswehreinsatz gegen IS oder Wege als verwerflichstes Denken und Wirken von verwirrten oder verunsicherten Menschen im Sinne globaler Bemühungen um Demokratie oder demokratische Wege weltweit muss uns warnen oder stolz machen oder aber Achtung von uns allen abverlangen, weil die Ängste vieler Menschen ernst genommen werden sollten und auch müssen.

Die Folge von Kriegseinsätzen in anderen Ländern ist oft Hass oder Misstrauen sowie Verachtung des Sich-Einmischens als anderes Land oder anderer Staat.
Die Vereinten Nationen müssen mehr Kraft vorzeigen oder darstellen, dass Weltfrieden zu erreichen wäre oder zeitnah ist. Der Planet Erde muss geschützt werden für heute lebende Menschen und alle zukünftigen Generationen. Nur so ist der Planet als unser Lebensraum Mensch oder Lebens-, Lernort oder -bereich nachhaltig zu erhalten. Wer heutige Waffensysteme ansieht oder durchdringen muss als Handlungsfähigkeit oder Kraft, wird unsicher in Bezug als menschlichen Fortschritt oder Weisheit.

Advent ist in unserer Kultur immer wieder auch oder vor allem ein Aufbegehren oder Darstellen von Liebe als Weisheit im Menschsein als menschliches Sein für jeden anderen Menschen, unabhängig wo, in welcher Lebensweise oder Kultur. Wer Töten verantworten will oder muss, braucht Kraft für das Erreichen von Weisheit oder geduldigstem Denken. Wir haben nur eine Erde als Lebens-, Lernort oder für das Erwachsenwerden-können als Menschen, selbst wenn ein Kind Liebe immer erreicht oder mit seinem Sein erreichen darf. Die Frage für Weltfrieden ist daher immer auch oder heute dringend, was unsere Wege heute darstellen mit allen damit verbundenen Aspekten oder Fragen oder sichtbaren Folgen von vorher dargestellten Fehlern oder Formen mit nicht zu verantwortenden Wegen und Aspekten. Leben ist keine einfache Form als Mal-eben-denken-können oder -sollen.

Es ist die anspruchsvollste Herausforderung für jeden bewusst gewordenen Menschen, der sich Gedanken um heutige Wege für Weltfrieden oder den Erhalt von Frieden weltweit macht oder diese Herausforderung annimmt oder annehmen will. Im dem Sinne ist Advent eine Art Erholungszeit oder die Zuversicht, die Menschen als Basis ansehen dürfen oder sollten. Wer Kinder begleitet in ihrem Suchen oder Wachsen oder Denken, ist nicht mehr frei von der Hoffnung, dass Kriege oder Kriegseinsätze irgendwann überflüssig werden oder sein müssten, auch heute schon. Die Weisheit heute ist dringend, dass Töten für immer oder alle Zeit verboten wird oder werden soll. Kein Mensch verantwortet den Tod des anderen Menschen, auch nicht im Rahmen von Friedensbemühungen. Daher ist unsere Sicht auf Weltfrieden das Ende jedweder Art Tod-bringen-wollen oder Vernichtenwollen. IS ist das verwirrteste und verunsichertste Hoffen oder Denken von arroganten oder hochmütigsten Menschen, die Gott vorzeigen wollen ohne jede Basis für Gott. Die Verwirrung dort ist das Denken für eine Art Gottesstaat oder Glaubensbekundung, was Gott beschämt und uns ausharren lässt seit Langem, wie naiv diese Menschen hofften oder herbeiführen wollten oder dachten.

Advent ist da und zeigt uns die Kraft von Weisheit oder Liebe oder das Vergehen von menschlicher Tradition oder Kultur. Die Kraft von Ritualen und Erinnerung soll wachsen in Bezug auf die Kraft von Advent oder Liebe zum Leben und zum Denken für das Gelingen von Weltfrieden.

NADIA AL-DOYAILI

> mehr
03.12.2015
Wege in Frieden versuchen
Liebe als menschliches Sein verstehen lernen und fördern

Die aktuellen Wege in unser aller Dasein oder Leben auf Erden sind bestimmt von dem Versuch einer Weltfriedensbotschaft oder von Weltfriedensbemühungen. Die Wege im Advent stehen für eben diese Botschaft und im Sinne dieser unserer menschlichen Verantwortung für Liebe-darstellen-müssen für jedes Kind und jeden Jugendlichen wie auch für jeden Menschen, der dieser Kraft bedarf oder diese benötigt. Liebe ist keine Überwesensform oder übermenschliche Dimension, sondern die höchste Wesensart oder menschliche Kraft im Leben eines jeden Menschen.

Leben gelingt immer dann, wenn ein Mensch seine innere Basis oder Kraft versteht als Persönlichkeit und dieser auch den Raum oder die Kraft geben darf und kann, die ihm hilft frei, glücklich oder zufrieden zu sein. Zufriedenheit ist keine übernormale Wegebasis für einen Menschen, sondern der Zustand für Wohlergehen oder Wohlstand im Sinne menschlicher Kraft oder Basis. Eine Lebensbetrachtung heute ist sicher auch, wie Arbeit und somit auch soziale Sicherheit erreicht werden kann und das grundsätzlich für jeden arbeitsfähigen und -willigen Menschen. Arbeit für einen Menschen als Grundrecht oder als Verstehen von Würde zu fordern oder einzufordern, ist menschlicher Fortschritt und menschliches Verstandenhaben menschlicher Wege in der heutigen Zeit. Advent heißt Liebe-fordern oder Fortschritt-verstanden-haben in einer Zeit, die für Liebe, Achtung, Würde jedes Menschen stehen muss oder soll. NADIA AL-DOYAILI

> mehr

Pressemitteilungen

An dieser Stelle werden alle Pressemitteilungen aus unserem Verein veröffentlicht.

 

Publikationen

Unsere Projekt- und Forschungsergebnisse sollen als Publikationen veröffentlicht werden.